C06 Rikarda Zerbricht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... überall, meine Brust, mein Rücken, mein Nacken und an meinem Bauch.
Dort wollten sie allerdings tiefer, und als seine Finger meinen Hosenbund berührten, zog ich bereitwillig meinen Bauch ein. Liam verstand mein Verhalten richtig, denn statt seine Hand nur in die Hose zu drücken, öffnete er gleich den Knopf. Der Reißverschluss öffnete sich darauf wie von selbst und darauf fühlte ich, wie seine Finger über mein Schambein strichen. Ich habe meine Beine nicht auseinandergerissen, um ihm den Zugang zu erleichtern, stattdessen habe ich gleich versucht, meine Hose über den Hintern zu ziehen. Liam half mir dabei und meinen Slip nahm er gleich mit.
Wir waren noch keine fünf Minuten in meinem Zimmer, da lag ich schon nackt auf meinem Bett. Nun nahm sich Liam aber Zeit mich weiter zu verwöhnen und ich möchte behaupten, es gab auf meinem Körper keine Stelle, die er nicht geküsst hatte. Ähm, natürlich den Hintern ausgenommen, da küsst man nicht. Natürlich revanchierte ich mich, und da Liam mich sogar zwischen den Beinen geküsst hatte, nahm ich genauso seinen Penis in den Mund. Das hatte ich übrigens bei Harry nie gemacht, aber gerade ging es darum mit Liam das zu tun, was Harry am meisten wehtat.
Liam gefiel meine Art, denn während ich an seiner Eichel lutschte, stöhnte er: „Rika, du bist die geilste Braut der Welt." Zum Abspritzen in meinen Mund hatte ich Liam nicht gebracht, denn bevor es soweit kam, warf er mich auf den Rücken. Nun drückte er meine Beine auseinander und legte ...
... sich dazwischen. Beim Eindringen seines Penis spürte ich keine Zärtlichkeit mehr, denn er rammte ihn unvermittelt bis zum Anschlag in meine Scheide und rammelte gleich wild los.
War ich bisher die einfühlsame Zärtlichkeit gewohnt, spürte ich nun das wilde, unbarmherzige Ficken und fühlte mich dabei richtig benutzt. Anders wie ich erwartet hatte, erregte es mich aber viel mehr und weit, bevor Liam in mir abgespritzt hatte, kratzte ich schon am Gipfel meiner Lust. Als ich dann noch merkte, wie Liam in mir abspritzte, verkrampfte sich mein ganzer Körper und ich schrie unkontrolliert meine Lust in den Raum.
Darauf blieb ich noch etwas in seinem Arm liegen und ich teilte Liam mit: „Hoffentlich hat mein Vater das nicht mitbekommen." „Mach dir mal keine Sorgen", antwortete mir Liam, „um deinen Vater kümmere ich mich schon. Außerdem finde ich es geil, wenn du dich gehen lässt und deine Gefühle hemmungslos zeigst. Stell dir einmal vor, wie der prüde Harry reagiert, wenn seine so tugendhafte Freundin bei mir ihre Lust rausschreit."
Hatte Liam mich gerade schon in den siebten Himmel gefickt, war es nun eine weitere Genugtuung und am liebsten würde ich gleich noch mit zu Liam gehen. Erst war aber mein Vater das Problem, jedenfalls sah ich es so. Liam sah es aber anders, denn statt sich mit mir rauszuschleichen, ging er zu meinem Vater, fragte nach einem Bier und schaute mit ihm das laufende Fußballspiel. Wenig später waren sie die besten Freunde und mein Vater meinte: „Das ist ...