C06 Rikarda Zerbricht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... wird, wenn man so einen kleinen Wurm auch noch durchfüttern muss. Bei uns auf dem Hof fällt ein Esser mehr oder weniger nicht auf."
„Und was ist mit der Hure", keifte nun Mutti, „ihre Ausgeburt können wir auch in der Babyklappe entsorgen." „Ich hatte Rika mit ihrem Inhalt gemeint", bellte nun Patrik zu Mutti und beschwerte sich bei Papa: „Kannst du dein Waschweib nicht unter Kontrolle halten, dass sich zwei ehrenhafte Männer ungestört unterhalten können?" „Ja aber, was ist mit dem Geld", bettelte nun Papa fast. „Wie viel ist denn noch für Rika offen?", fragte Patrik darauf und, nachdem Papa meinte, es seien noch knappe Fünftausend, zog Patrik seine Geldbörse raus und blätterte die Scheine auf den Tisch.
Als Papa zugriff, schaute Patrik zu mir und sagte mir in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ: „Pack deine Anziehsachen ein, wir nehmen dich gleich mit." Da ich mich nicht bewegte, stand seine Begleiterin auf und zog mich aus dem Raum. „Lass uns schnell alles einpacken, was du mitnehmen willst", forderte sie mich freundlich auf, „hier kannst du nicht mehr bleiben und Patrik wird sich um dich kümmern." In meinem Zimmer stand ich erst hilflos rum, da meine die Frau: „Blaue Säcke!" Ab da ging es aber ganz schnell und wenig später trugen wir meine Kleidung zu Patriks Lieferwagen.
Hier wartete bereits eine andere Frau und nahm mich gleich in den Arm: „Ich bin die Bea ...
... und freue mich, dass du nach Hause kommst." „Ach, ich habe mich gar nicht vorgestellt", erklärte nun die andere Frau, „ich bin übrigens die Nikola und wir leben zusammen mit Patrik auf dem Hof. Alles andere wird dir Patrik später sagen."
Kurz darauf kam Patrik auch zu uns, wir stiegen ein und diese Bea fuhr mit dem Wagen los. Meine Eltern habe ich nicht mehr gesehen und bis heute habe ich keinen Bedarf danach, es waren ja nicht meine richtigen Eltern, ich war ja nur adoptiert.
Auf dem Hof zeigte mir Patrik alles und gab mir ein Zimmer in dem Haupthaus. Hier sollte ich mich erst einmal niederlassen, bis ich weiß, was ich machen will. Mein Baby habe ich zur Adoption freigegeben, bei mir hatte es keine Chance und im Grunde ist es doch bei einer Vergewaltigung entstanden. So war ich damit einverstanden, dass mir Nikola das Baby direkt nach der Geburt wegnahm und zu einer anderen Frau gebracht hat. Dass sie für mein Kind Geld bekamen, wusste ich wohl, aber es war für mich nicht mehr relevant. Alle Babys, die hier geboren wurden, wurden verkauft und für alle war es selbstverständlich.
Mir gab aber Patrik ein neues Zuhause, in dem ich mich wohlfühlte. Hier war ich unter Freundinnen und wir betrachteten uns alle als Schwestern, viele waren sogar von der gleichen Mutter wie ich.
Ach so, ich bin übrigens hier auf dem Schweinehof als Baby Lissy 7 geboren.
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