1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    ... ehemaligen Kommilitonen hierher. Ich wüsste nicht, was ich ihnen erzählen soll, würden sie mich hier arbeiten sehen. In meinen schäbigen Sklavenkleidern, die eher Fetzen gleichen. Verschwitzt und verdreckt, meine Spuren der Züchtigungen kaum verborgen.
    
    Ich schleppe Waren und Getränke in den Keller, nehme neue Lieferungen an, putze zwischendurch die verdreckten Töpfe, Pfannen und Öfen. Und nach Feierabend schrubbe ich die Toiletten und anderen Räume. Ich bin Mädchen für alles. Wirklich alles.
    
    Die Mitarbeiter im Imbiss wissen natürlich, wie es um mich bestellt ist. Am Anfang haben sie skeptisch einen Bogen um mich gemacht. Aber seitdem Hassan, der Imbissbesitzer, mich vor versammelter Mannschaft geohrfeigt hat und ich im Anschluss seinen Araberriemen ausmelken durfte, ist das Eis gebrochen. Seitdem muss ich zu Beginn jeder Schicht jeden der Mitarbeiter persönlich begrüßen. Manchmal auch alle zusammen.
    
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    Seit mehr als 2 Monaten lebe ich nun bei den Asadjis. Ich bin ihr Eigentum geworden mit Leib und Seele und diene ihnen Tag und Nacht. Mein Traum ist Realität geworden. Aber damit hat sich auch eine gewisse Routine eingestellt. Als von Besuch die Rede ist, ist das eine willkommene Abwechslung. Ich bin freudig gespannt.
    
    Heute hole ich Onkel Ahmed, Tante Ubah und ihre Tochter Esma vom Bahnhof ab. Im alten Volvo warte ich gleich am Haupteingang und beobachte die Uhr. Ich will so spät wie möglich den Schutz des Wagens verlassen und mich in die Öffentlichkeit ...
    ... begeben. Denn diesmal trage ich, neben der schlichten Bekleidung aus rauhem Stoff, die gerade so meinen geschundenen Sklavenkörper bedeckt, auch noch die Eisenschellen an Hand- und Fußgelenken und um meinen Hals. Normalerweise erspart man mir diese zusätzliche Demütigung wenn ich außerhalb der Wohnung bin. Doch diesmal will man den ankommenden Gästen wohl demonstrieren, wie dreist man sich mit mir alles erlaubt. Auch in aller Öffentlichkeit.
    
    Kurz vor der ausgewiesenen Ankunftszeit, springe ich aus dem Auto und eile über die Straße ins Hauptgebäude. Der Zug fährt bereits ein. Ich ignoriere die Blicke der Leute und bete, dass ich möglichst schnell mit den Gästen wieder beim Parkplatz bin.
    
    Zu meinen Glück ist der Zug gerammelt voll und der Bahnsteig sogleich überflutet von Menschen, die aus den einzelnen Abteilen hervorquellen. So gehe ich in der Masse unter. Nun muss ich nur noch Onkel Ahmed und Anhang finden. Wieder habe ich Glück.
    
    Die Verwandten der Asadjis sind traditionell gekleidet und alsbald habe ich sie im Getümmel vor mir ausgemacht. Onkel Ahmed trägt einen Kaftan und Turban. Er ist ein dicklicher Mitte Fünfziger mit Bart und einem fröhlichen Gesicht. Seine Frau ist ebenfalls gut beleibt. Sie trägt eine paliettenverzierte Tunika und Kopftuch. Ihre Haut ist hell und ihr Gesicht wirkt grob und mürrisch. Esma, die Tochter, ist vollverschleiert und entzieht sich somit meiner Beurteilung. Allerdings hat sie damit meine größte Aufmerksamkeit und entfacht sogleich meine ...
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