1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    ... geilsten Träume. Doch paradoxerweise ist der Preis dafür, dass ich genau diese Geilheit nicht mehr ausleben kann. Die pure Folter! Für meinen Körper aber mehr noch meinen Verstand. Jedes noch so kleine, harmlose Detail, wird für mich zur Quelle höchster Erregung. Wie die feinen Haare auf Samiras Unterarm oder das Spiel der hellen Fingerknöchel unter der dunklen Haut von Khalifa. Ich bin fahrig und unaufmerksam, was mir viele Strafen einbringt. Die ersten drei Wochen vergeht kein Tag an dem ich nicht mit neuen Spuren meiner Züchtigungen versehen bin.
    
    Überhaupt habe ich das Gefühl, meine Hauptaufgabe als Sklave besteht darin, den Asadjis ein willkommenes Opfer für ihre Lust am Quälen zu sein. Nicht selten erteilen sie mir Befehle, die unmöglich zu erfüllen sind, egal wie sehr ich mich anstrenge. Es bereitet ihnen einfach mehr Vergnügen zusehen, wie ich mich hoffnungslos abmühe und abstrampel, nur um am Ende doch zu scheitern. Aber eigentlich braucht es keinen Grund, um mich zu quälen. Ich bin ihr Sklave und muss alles ertragen. Wenn es ihnen Freude bereitet, dass ich leide, dann ist das richtig so.
    
    Nach ein paar Wochen zeigt sich, dass ich mit meiner Vermutung nicht so falsch lag. Meine fahrige Geilheit hat sich in eine tiefe, lustvolle Hingebung verwandelt. Ich bin konzentriert, aufmerksam und völlig gehorsam. Die Erziehung der Asadjis trägt endlich Früchte. Dennoch werden meine Züchtigungen nicht weniger. Eher das Gegenteil scheint mir der Fall. Je besser meine ...
    ... Leistungen werden, umso schneller passiert es, dass ich selbst für minimalste Verfehlungen drakonisch bestraft werde. Es ist brutal. Aber so muss es sein. Ich gehöre ihnen und muss alles ertragen. Ich würde es nicht anders wollen.
    
    Samira wird nicht müde darin, sich immer neue Gemeinheiten für mich auszudenken. Ich bin soetwas wie ihr Haustier. Sie erzieht und trainiert mich. Ich gehorche und tue alles, um ihr zu gefallen. Je länger ich ihr Sklave bin, desto stärker wird meine Liebe zu ihr. Es ist ein perverse, völlig gestörte Liebe - das weiß ich. Eine Art Stockholm-Syndrom. Aber das ist mir egal. Ob es nun mein Masochismus ist oder die ständige Gehirnwäsche der Asadhis: ich bin glücklich und mache eine Erfahrung, die einzigartig und unglaublich geil ist. Das ist es, was für mich zählt. Was mein Verstand dazu sagt oder andere Leute, spielt eine untergeordnete Rolle.
    
    Das heißt nicht, dass es mir egal wäre. Gerade, wenn die arabische Familie es wieder mal übertreibt mit ihren Quälereien oder ich des Nachts wach in meiner Zelle liege, angekettet und verschlossen, dann frage ich mich schon ob ich nicht wahnsinnig geworden bin. Auch nach außen versuche ich den Schein zu wahren. So gut es eben geht. Meine Besitzerfamilie ist da weit sorgloser.
    
    Unter der Woche muss ich jeden Tag zweimal drei Stunden im Imbiss arbeiten. Dann, wenn der Andrang am größten ist. Ich bleibe im Hintergrund, die Kunden sehen mich nicht. Das ist auch gut so, denn ab und zu verirren sich auch ein paar meiner ...
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