1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    ... flutsche ich so in die schleimige Fotze der Araberin unter mir. Ubah scheint es nicht zu stören. Sie leckt sich lüstern die Lippen und sieht mich über ihren Busen an. Ich spüre keine besondere Verbindung zwischen uns. Sie will mein Fleisch, nichts anderes. Nichtsdestotrotz - oder gerade deswegen - macht es mich geil. Ich werde benutzt.
    
    Von hinten rammelt mich Ahmed und seine Stöße schieben mich immer tiefer in seine Frau hinein. Technisch gesehen fickt er sie. Er bestimmt das Tempo, mein Schwanz in Ubahs Fotze ist nur die Verlängerung seines Prügels in meinem Darm. Ich liege zwischen ihnen. Es ist unglaublich warm und schwitzig. Seltsam dicht und intim. Ich fühle mich geborgen, auch wenn ich für die Beiden nicht mehr bin als ein Spielzeug.
    
    Doch das Glück währt nicht lange. In Ubahs warmer, feuchter Fotze und mit Ahmeds mächtigem Rohr im Arsch, spritze ich keine halbe Minute später ab. Ubah fängt an auf Arabisch zu fluchen. Zumindest hört es sich für mich so an. Ahmed hört auf zu stoßen und zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Mich packt er am Nacken und zieht mich aus seiner Frau. Zu dritt hocken wir auf dem Bett und sehen zu wie mein weißer Befruchtungsbrei aus Ubahs Fotze quillt. Was haben sie erwartet?! Seit Monaten lässt man mich kaum spritzen. Und wenn, nur unter extrem erschwerten Bedingungen.
    
    Eine Bestrafung bleibt aus. Ich muss nichtmal meine Sauerei auflecken, womit ich fest gerechnet habe. Stattdessen gehen Ahmed und Ubah gemeinsam ins Bad. Mich stellen ...
    ... sie vor Esmas angelehnter Zimmertür ab. "Das wird kein zweites Mal passieren." sagt Ubah. Eine Drohung? Dann ruft sie etwas auf Arabisch ins Zimmer ihrer Tochter. "Warte hier!" weist sie mich an bevor sie geht.
    
    Ein langer schlanker Arm greift durch den Türspalt und zieht mich am Schwanz ins Zimmer. Vor mir steht Esma. Sie trägt noch immer den Schleier vor ihrem Gesicht, so dass man nur ihre dunklen, großen Augen sieht. Und die Handschuhe aus schwarzem Samt. Ansonsten ist sie nackt. Ich bin baff.
    
    Ihr Körper ist lang und schmal, ihre Haut makellos und vom Teint irgendwo zwischen Samira und ihrer Mutter Ubah. Wobei ich mir nur noch schwer vorstellen kann, dass sie wirklich deren leibliche Tochter ist. Vielleicht liegt das am extremen Altersunterschied? Esma erscheint mir noch sehr jung. Ihre Brüste sind klein, man könnte sagen unterentwickelt, ihre Schambehaarung nur ein zarter Flaum.
    
    Esma kostet den Moment aus, wie ich gierig ihren Jungmädchenkörper begaffe, dann dreht sie sich um. Ihre schmaler Rücken und die kleinen runden Arschbacken versetzen mich ebenfalls in Entzücken. Esma kramt in einer der Schubladen neben dem Bett.
    
    "Komm her, Sklavenjunge." befiehlt sie. Sie deutet auf das Bett nachdem sie die Decke beiseite geschoben hat. Erwartungsfroh lege ich mich darauf. Erstaunt darüber wie wahnsinnig weich so eine Matratze ist. Mein Körper ist nun die Härte des Bodens gewöhnt.
    
    Esma kettet mich ans Bettgestell. Sie benutzt die Eisenringe, die ich permanent an Hand- ...
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