Sklave einer arabischen Großfamilie (9)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... und Fußgelenken trage und vier Ketten mit Karabinern, die sie aus der Schublade neben dem Bett geholt hat. Ich liege auf dem Rücken, meine Glieder straff gespreizt. Mit einer fünften Kette befestigt sie auch den Ring um meinen Hals am Bettgestell. Erst jetzt fällt mir auf, wie stabil die Konstruktion ist. Ein richtiger schwerer Rahmen, der sich keinen Millimeter bewegt. Aufgespannt wie ein Versuchsobjekt zur Sezierung, hänge ich da. Mein Herz klopft vor Aufregung. Was wird als Nächstes geschehen?
Esma setzt sich auf mich. Genauer gesagt auf meine Oberschenkel vor meinen Schwanz, der hart und steif steht. Der Orgasmus von eben hat dem keinen Abbruch getan. Im Gegenteil! Ich will noch mehr! Der Fick in Ubahs Fotze war nur der Appetithappen.
"Und? War es schön, deinen dreckigen Sklavenschleim in die Gebärmutter meiner Mutter zu spritzen?" fragt Esma. Der Ton in ihrer Stimme gefällt mir gar nicht. Sie klingt kalt, irgendwie unbeteiligt. Wie ein Folterer beim Verhör.
"Es war ein Versehen, Herrin Esma." keuche ich. Der Ring um den Hals drückt mir die Luftzufuhr ab.
"Ich weiß. Du würdest es nie wagen, absichtlich die Reinheit deiner Herrin zu beschmutzen. Deine keuschgehaltenen Eier sind seit Wochen prall gefüllt. Da ist es nur natürlich, dass du dich bei der erstbesten Gelegenheit entlädst. Trotzdem muss ich dich dafür bestrafen."
"Gewiss, Herrin Esma." erwidere ich geknickt.
"Weißt du", Esma nimmt etwas vom Nachttisch neben dem Bett und legt es auf meinem Bauch ...
... ab, "da wo ich herkomme, werden Sklaven wie du kastriert." Sie rollt das Etwas auf meinem Bauch auf. Es klimpert metallisch. Esma nimmt einen länglichen, silbernen Gegenstand in ihre schwarz behandschuhten Hände. Der Angstschweiß bricht bei mir aus. Was hat sie vor?!
Esma spielt mit dem Metall. Es ist lang und schmal, wie ein Messer oder Skalpell.
"Es ist nur ein kleiner Eingriff. Die Sklaven können nach wie vor steif werden und Lust empfinden. Das ist wichtig. Aber sie verschmutzen nicht mehr alles mit ihrem unreinen Samen."
Sie greift meinen Steifen und wichst ihn leicht an. Die andere Hand mit dem metallischen Gegenstand wandert unter meinen Sack an die Stelle, wo die Schwanzwurzel zwischen den Arschbacken verschwindet.
"Wir nennen diese Sklaven 'Mhktari' - Unfruchtbare." Das kalte Metall berührt mein warmes Fleisch. Ich zucke zusammen. Panik bricht aus. Ich bin mir nicht mehr so sicher, dass mich diese dürre Hexe nur einschüchtern will. Ihre Augen funkeln mich an. Dass ich ihr Gesicht dabei nicht sehen kann, macht es nur schlimmer. Grinst sie gerade, belustigt darüber wie ich mich einscheiße? Oder brennt sie voll Hass und Wahnsinn, kurz bevor sie mir das Metall ins Fleisch drückt und meine Samenleiter durchtrennt? Weiß sie von meiner Abmachung, die ich mit Samira habe, dass ich jederzeit aussteigen kann wenn es mir zu bunt wird?
Da höre ich sie glucksen. Und daraus wird ein offenes, perlendes Lachen. Ihre kleinen Titten wippen im Rhythmus.
"Du solltest ...