1. Sklave einer arabischen Großfamilie (9)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    ... geile Fantasie.
    
    Ich werfe mich vor der kleinen Familie zu Boden. Sehr zur Verwunderung der umstehenden Passanten.
    
    "Meine Besitzer, die Asadjis, heißen euch herzlich willkommen, werte Gäste. Sie hoffen, ihr hattet eine angenehme Reise und schicken euch ihren unterwürfigen Sklaven, um euch abzuholen." wiederhole ich die mir aufgetragene Begrüßung.
    
    "Ah, das muss der Sklave sein!" stellt Onkel Ahmed nocheinmal fest. Er sagt es so laut, dass es jeder hören kann. Mir schießt die Schamesröte in die Wangen. Obwohl ich keinen der Umstehenden sehe - mein Blick ist unmittelbar auf den dreckigen Boden unter meiner Nase gerichtet - spüre ich doch mit welchem Befremden die Szene beobachtet wird. Zu allem Überfluss strecken mir die Abkömmlinge jeweils noch ihren rechten Fuß entgegen. Ich küsse sie nacheinander als Zeichen meiner Ehrerbietung.
    
    "Gut. Nun bring unser Gepäck zum Auto." sagt Onkel Ahmed.
    
    Die Fahrt zur Wohnung der Asadjis verläuft ereignislos. Onkel Ahmed sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz und unterhält sich gestikulierend auf Arabisch mit den beiden Frauen auf der Rückbank. Ich lenke stumm den Volvo und wage hin und wieder einen Blick in den Rückspiegel. Ubah ist wirklich keine Schönheit, aber das erhöht für mich den perversen Reiz, wenn ich ihr später zu Diensten sein muss. Von Esma sehe ich nur die Augen durch den schmalen Schlitz ihrer Burka. Mehrmals kreuzen sich ungewollt unsere Blicke. Und jedesmal blitzt sie mich dabei zornig an. Ich versuche es zu ...
    ... vermeiden, sie weiter anzustarren, aber es gelingt mir nicht. Meine respektlose Neugier wird noch ein Nachspiel haben, da bin ich mir sicher.
    
    Bei den Asadjis angekommen, werden die Gäste ausgiebig begrüßt. Ich lade währenddessen das Gepäck aus und bringe es in die Wohnung.
    
    "Nicht hier." weist mich Samira an. "Hoch!" Sie deutet mit dem Finger zur Decke. Sie meint die Wohnung über uns. Mein ehemaliges Appartement. Samira lächelt über meine kurze Irritation. Dann begleitet sie mich nach oben. Sie will meinen Blick sehen. Vor mir schließt sie die Tür auf. Wir treten ein.
    
    Meine Wohnung hat sich komplett verändert. Meine Sachen sind fort und fast alle meine Möbel auch. "Verkauft." bemerkt Samira. Dafür wurde eine fast komplett neue Einrichtung gekauft. Auf meine Kosten, wie ich denke. Sogar die Wände wurden neu gestrichen. Jetzt sieht es hier aus wie unten bei den Asadjis. Der Grundton in Oker, Gardinen und Teppiche, Sitzkissen und anderer orientalischer Kram. Die Araber haben ihr Reich in den ersten Stock erweitert. Und mein ehemaliges Appartement zum Gästezimmer umfunktioniert.
    
    "Stell das Gepäck ab. Onkel Ahemd und seine Familie wohnen hier. Du wirst für das Wohlergehen unserer Gäste verantwortlich sein. Höre ich Beschwerden..." sie spricht den Satz nicht zu Ende sondern deutet eine Ohrfeige an. "Du verstehst."
    
    "Ja, Herrin Samira. Seid unbesorgt."
    
    "Gut. Jetzt komm. Du wirst meiner Mutter in der Küche helfen."
    
    Ein Festmal wird aufgetischt. Ich darf den Gästen ...
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