Sklave einer arabischen Großfamilie (9)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... servieren. Natürlich nackt. Als ich neben Onkel Ahmed stehe, greift er ungeniert zwischen meine Beine und begutachtet meinen Schwanz - oder besser gesagt den Keuschheitskäfig. Er sagt etwas auf Arabisch und alle lachen. Bis auf mich natürlich, da ich kein Wort verstanden habe.
Nach dem Essen räume ich ab und helfe dann, das Chaos in der Küche zu beseitigen. Anschließend geht es ins Wohnzimmer, wo alle zusammen sitzen. Ich soll Tante Ubah die Füße massieren. Hier spiele ich mein Können aus und verfehle dabei die Wirkung nicht. Nach einer 10-minütigen Entspannungsmassage klemmt mein Kopf zwischen Tante Ubahs Schenkeln und ich lecke ihre Fotze. Während alle anderen sich fröhlich weiter amüsieren, knete ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit Mund und Zunge durch und lecke ihr den Mösenquark aus dem Schlitz. Im Gegensatz zu Khalifa ist Tante Ubah voll rasiert. Im Licht, das durch das dünne Gewebe der Tunika fällt, unter der ich mit meinem Kopf stecke, kann ich gut die Details der rosabräunliche Spalte vor mir sehen. Ubahs Möse ist ungewaschen und ich schmecke die lange Reise, die sie hinter sich hat. Der salzige Schweiß wird immer bitterer je tiefer ich zwischen ihre weißen Arschbacken komme. Ich mache sie sauber, wie es meine Pflicht ist. Der Gedanke, es bei Onkel Ahmet gleich zu tun, lässt mich schaudern.
Das Lecken von Männerärschen habe ich mittlerweile gelernt. Dafür hat Samira mit der Rute gesorgt. Aber es ist etwas anderes, einem jungen Araber in der Hitze des ...
... Liebesspiels mit meiner Herrin, zwischen die durchtrainierten Arschbacken zu gehen. Oder einem alten, verschwitzten Sack das behaarte Arschloch nach einer langen Reise zu küssen.
Als es Tante Ubah gekommen ist, darf ich Onkel Ahmeds Riemen blasen. Sein Schwanz steht prächtig und ist von markanten Adern durchzogen. Meine Schmatz- und Gulplaute vermischen sich mit der allgemeinen Geräuschkulisse der Feier. Im Hintergrund läuft arabische Musik.
Ich lutsche an Onkel Ahmeds Eiern und küsse die Stelle zwischen Sack und Arschbacken. Scheinbar zu halbherzig. Sofort ist Samira zur Stelle, um mich mit der Rute anzuspornen.
"Darf ich?" fragt Esma und legt ihre behandschuhte Hand auf die von Samira, die gerade zum ersten Schlag ausholen will.
"Gerne!" erwidert Samira und übergibt die Rute an das Mädchen.
Wie eine Scharfrichterin steht Esma neben mir. Ich muss kniend zwischen Onkel Ahmeds geöffneten Schenkeln bleiben und den Arsch schön rausstrecken. Esma korrigiert meine Haltung, indem sie mich mit der Rute mehrmals antippt. Als sie zufrieden ist, geht es los.
Esma zieht voll durch. Es knallt laut und der Schmerz explodiert auf meinem Hintern.
"Leck weiter!" befiehlt sie. Ihre Stimme klingt kalt. Ja, fast abfällig. Ist das ihre Rache für meine Blicke auf der Fahrt? Oder behandelt sie Sklaven immer so? Was mag sie in mir sehen? Ein wertloses Insekt? Einen Ungläubigen, der kein Mitleid verdient hat? Der nächste Schlag fegt alle diese Gedanken beiseite.
Ich lecke und ...