1. Hiko Teil 6


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    Hallo werter Leser,
    
    mir ist bewusst, dass wir alle hier sind, um Erotik und Sex zu genießen. Auch in Form von Geschichten, wie eben auch dieser hier. Folgender Teil der "Hiko - Geschichte" enthält sehr wenig Erotisches. Aber ich finde eben, eine gute Geschichte braucht auch Handlung und Substanz. Der folgende Teil erzählt die Geschichte weiter und im bald folgenden siebten Teil, wird es auch wieder DEUTLICH erotischer!
    
    Hiko Teil 6
    
    Als Hiko aufstand und mich freigab, war es, als würde eine bleierne, heiße Decke von mir genommen. Das Erste woran ich dachte war, aufzustehen! Nur hoch, schnell auf die Beine! Reagieren können, wehrhaft sein. Doch sie stand noch immer breitbeinig über mir.
    
    Ich stützte mich auf meine Ellbogen und hob meinen Oberkörper. „Bleib noch kurz liegen meine Große! Ich will dir was zeigen“, lächelte sie und drehte ihr Smartphone zu mir. Auf dem großen Display war mein Gesicht. Die Augen hatte ich geschlossen und ich saugte augenscheinlich hingebungsvoll an ihrer Brust. Das Bild war seitlich aufgenommen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihr Telefon überhaupt wieder in die Hand genommen hatte. Sie drückte auf dem Display herum und plötzlich hörte ich meine Stimme: „Ja Hiko! Ich begehre deine wunderbaren Brüste und bitte dich, mich an ihnen saugen zu lassen!“
    
    Sie hatte auch das aufgenommen! Mir wurde schlagartig richtig schlecht. Ich war so ein Idiot! Sie hatte alles auf ihrem verdammten Handy!
    
    „Bitte Hiko! Lösche das alles! Ich bitte ...
    ... dich!“, bettelte ich leise und verängstigt zu ihr hoch.
    
    „Keine Angst Doreen. Das bleibt alles unter uns! Du verrätst nichts und ich verrate auch nichts! Ist doch ein guter Deal. Keiner muss von uns was wissen.“
    
    Ich nickte langsam und fast unmerklich. Wenn Pascal die Bilder sehen würde, meine Bettelei ihre Brüste saugen zu dürfen hörte … wie sollte ich ihm dann jemals klar machen, dass sie mich gezwungen hatte? Wie war sie überhaupt in die Wohnung gekommen? Aber das war jetzt auch egal. Ich musste sie loswerden und dann überlegen. Im Moment waren meine Gedanken ein einziges Chaos.
    
    „Kannst du jetzt bitte gehen Hiko? Mir ist nicht gut und ich will alleine sein. Bitte!“, sagte ich und begann zu weinen. Ich konnte nicht mehr an mich halten.
    
    „Kein Problem Nachbarin. Wir sehen uns!“ Sie drehte sich um und ging zur Balkontür. Durch einen Schleier aus Tränen entdeckte ich so etwas wie ein Tau aus zusammengeknoteten Bettlacken. So war sie also in unsere Wohnung gekommen! Das Haus stand mit der Balkonseite an einem kleinen Wäldchen. Niemand hatte sie sehen können, als sie waghalsig vom Dachgeschoss in den zweiten Stock geklettert war. Ihr Badezimmer hatte einen kleinen Ärger und von dort musste sie das Lacken-Seil heruntergelassen haben.
    
    Was war das nur für eine Irre! Ich sah ungläubig, wie sie mit Leichtigkeit, nackt wie sie war, ihr Handy zwischen den Zähnen, ihr Tau wieder hoch kletterte. Sie nahm dabei kaum ihre Beine zu Hilfe, zog sich fast nur mit den Armen nach oben. ...
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