Hiko Teil 6
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... Handy, die mich und meine Aktionsmöglichkeiten erheblich einschränkten. Ihr war alles zuzutrauen. Zumindest das wusste ich schon mal ganz sicher.
Ich räumte den Einkauf ein und zog mir wieder meine bequemen Klamotten an. Als ich im Schlafzimmer meine Sachen in den Schrank räumte, entdeckte ich auf dem Kissen meines Mannes ein zusammengeknülltes Etwas. Überrascht nahm ich es in die Hand. Es war ein Slip. Ein gelber spitzenbesetzter Tanga, der garantiert nicht mir und auch nicht Sophia gehörte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Mir wurde wieder übel und die Knie wurden mir weich. Sie musste ihn hier abgelegt haben, bevor sie vorhin zu mir ins Bad kam. Ich roch vorsichtig daran und ein starker Duft schlug mir entgegen. Sie war ein Dämon! Das bestätigte sich immer mehr. So aggressiv und hinterhältig konnte doch keine normale Frau sein!
Was, wenn sie noch mehr Sachen von sich in der Wohnung hinterlassen hatte? Ich begann hektisch alles zu durchsuchen. Das Schlafzimmer, die Kinderzimmer, Pascals Arbeitszimmer. Doch ich fand nichts mehr. Erschöpft fiel ich aufs Couch. Ich war extrem ausgelaugt und müde. Bald kamen die Kinder aus der Schule und auch Pascal kam meist wenig später. Ich musste etwas Kochen. Ich kochte fast immer, wenn ich zu Hause war. Kurzentschlossen machte ich Pfannkuchen. Das ging schnell und erforderte wenig Konzentration.
Bald trudelten alle ein und es war alles wie immer. Pascal meinte nur, ich sähe schlecht aus und würde bestimmt krank werden. Sonst ...
... war es, als gäbe es Hiko nicht. Und ich fand das wunderbar. Solange ich bei meiner Familie war, konnte mir nichts passieren. Doch was war morgen um halb acht? Daran wollte ich nicht denken!
Ich war unterwegs! Glücklich saß ich in meinem Golf und fuhr Richtung unseres Gartengrundstücks. Es gehörte ja eigentlich den Eltern meines Mannes, aber sein Vater war vor vier Jahren gestorben und seitdem hielten wir es in Ordnung. Es lag etwas außerhalb des Dörfchens, in dem Pascal geboren wurde an einem sanften Hang am Waldrand. Eine größere, massive Hütte mit Stromanschluss stand darauf. Wasser gab es reichlich aus der Quelle, die oben am unter alten Fichten entsprang. Es war idyllisch, machte aber auch eine Menge Arbeit. Schon allein das Rasenmähen brauchte Stunden.
Mir war nachts eingefallen, dass ich dort ja sicher vor ihr war. Und ich konnte in Ruhe überlegen, was ich tun konnte gegen dieses furchtbare, notgeile Gör! Unterwegs hielt ich beim Bäcker, kaufte Brötchen und etwas Kuchen und freute mich richtig auf die Ruhe, die Einsamkeit und die Natur. Viel zu selten ging ich raus, ging so gut wie nie spazieren. Das Wetter war wunderbar und vielleicht konnte ich sogar eine kleine Runde baden im Pool, der von der Quelle gespeist wurde. Pascal wusste Bescheid. Ich hatte es ihm vorhin erzählt und er freute sich, dass ich Interesse zeigte am Grundstück. Manchmal war ich einfach ein sehr fauler Mensch und Arbeit gab es dort immer und genug. Deshalb begeisterten mich die Wochenenden im ...