1. Hiko Teil 6


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... Garten gewöhnlich eher weniger. Aber nun war ich froh, dass es ihn gab. Die zwanzig Kilometer waren schnell geschafft und bald schloss ich das Türchen zum Grundstück auf. Es war erst halb neun, das Gras war noch taunass und die Vögel sangen in die kühle Morgenluft.
    
    Ich öffnete alle Fenster der Hütte, holte Wasser von der Quelle und setzte einen Kaffee auf. Mich mit meiner Tasse auf die hintere Terrasse niederlassend, genoss ich Schlückchen für Schlückchen des heißen Gebräus. Falls sie vorgehabt hatte, mich heute wieder zu belästigen und zu bedrängen, dann war dies ein kleiner Sieg für mich! Aber es war nur der Erste von Vielen. Das schwor ich mir! Niemand zerstörte mein Glück! Schon gar nicht so eine dahergelaufene asiatische Göre!
    
    Diese Nacht hatte ich verständlicherweise kaum geschlafen und mir vielen Trotz Kaffee vor Müdigkeit kurz die Augen zu. Ich wurde durch ein lautes, nasses Klatschgeräusch wach. War da jemand im Pool? Schwänzte Marek mal wieder? Aber wie sollte er hier hergekommen sein? Ich stand etwas ratlos auf und schlich zur Ecke der Hütte. Vorsichtig schaute ich nach. Ich sah nur einen Hinterkopf im Pool mit nassen kurzen, dunklen Haaren. Wer war das verdammt? Jetzt tauchte der Kopf ab. Als er wieder auftauchte, schaute er direkt in meine Richtung und mir wurden schlagartig ...
    ... die Knie weich. Wie? Wieso? Das war doch unmöglich! Hiko starrte mich grinsend an.
    
    Was sollte ich jetzt machen? In die Hütte und schnell alles verriegeln? Dazu blieb keine Zeit! Alle 5 Fenster waren offen inklusive der beiden Türen. Ich überlegte fieberhaft. Sie war wieder abgetaucht! Das gab mir etwas Zeit. Sie war sich ihrer Sache wohl sehr sicher! Runter zum Auto konnte ich nicht. Da musste ich unausweichlich am Pool vorbei. Aber ich konnte ja… Ja! Außen durch den Wald führte ein Weg hinunter. Er kam fast genau dort aus den Bäumen, wo mein Golf stand. Oben im Zaun war ein Türchen. Ich überlegte nicht mehr länger und rannte los. Den Autoschlüssel hatte ich in der Tasche meiner Jeans. So schnell mich meine Beine trugen, rannte ich hinter der Hütte die Wiese hoch. Hiko konnte mich nicht sehen. Das Häuschen und einige Hecken verdeckte ihren Blick. Es waren ungefähr 50 Meter bis hoch zum Zaun und als ich oben war, schmerzten meine Beine vor Anstrengung und ich keuchte schon wieder heftig. Meine Lunge brannte ebenfalls. Ich war am Türchen, das außen herum einen Rohrrahmen hatte und mit Maschendraht bespannt war. Abgeschlossen! Schlüssel in der Hütte! Ich fluchte und sah kurz zurück. Auf der hinteren Terrasse stand sie und sah zu mir hoch. Sie war schon wieder völlig nackt und glänzte vor Nässe. 
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