1. Hiko Teil 6


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... Kurz nachdem sie verschwunden war, wurde auch ihr Tau hochgezogen. Sie musste irgend einen Sport ziemlich intensiv betreiben. Das war auch eine Erklärung für ihre überraschende Kraft.
    
    Ich stand unbeholfen und schwerfällig auf, wankte zur Balkontür und verschloss sie fest. Anschließend ging ich unsicher zur Couch und setzte mich zitternd hin. Ich war noch immer völlig nackt und entblößt. Und so fühlte ich mich auch innerlich. Noch nie in meinem Leben war ich so gedemütigt worden. Nie hatte ich mich so hilflos und wehrlos gefühlt. Ich kam mir gar nicht mehr wie ich selbst vor. Ich war in einem billigen Film. So fühlte es sich an. Wie ein Film. Ein Mensch konnte doch nicht so mit einem anderen umgehen? So etwas gab es doch nicht im realen Leben! Und doch war ihr Sekret auf meinem Brustkorb verteilt. Schleimig und nach Moschus duftend. Ich fühlte mich schmutzig und auch schuldig. Wieso fühlte ich mich nur schuldig? Ich hatte doch keine Wahl gehabt? Oder doch? Hatte ich zu früh aufgegeben? Hätte ich lauter schreien sollen? Hätte ich mich weiter verweigern sollen, trotz ihrer Attacken mit ihrem verdammt harten Arsch?
    
    Würde mir Pascal so etwas glauben? Bestimmt! Wir vertrauten uns blind! Doch da waren unsere Zwillinge. Die Nachbarn … Was, wenn sie das Video und die Bilder ins Netz stellte? Wie würde sie reagieren, wenn ich sie verriet? Pascal war meist unterwegs und die Polizei … es wäre Aussage gegen Aussage. Aber sie hatte Videos, Bilder und meine Stimme! Ihr war bestimmt ...
    ... alles zuzutrauen!
    
    Ich wusste nicht was richtig und was falsch war. Nach stundenlangem Grübeln beschloss ich erst mal nichts zu sagen. Ich musste mehr über sie herausfinden, ihre Schwächen kennenlernen. Noch einmal würde ich mich sowieso nicht überrumpeln lassen von diesem kleinen Dämon!
    
    Es war schon nach zwölf, als ich vom Einkauf zurückkam. Ängstlich hörte ich ins Treppenhaus, zwei schwere Einkaufstaschen in den Händen. Alles war ruhig. So leise es ging, begann ich meinen vier Treppen langen aufstieg. Ich keuchte schon nach der Zweiten. Noch immer hatte ich kaum was essen können und war extrem schwach. Schweißperlen standen auf meinen Unterarmen und meiner Stirn. Glücklich, schnaufend und so schnell ich konnte kam ich vor der Wohnungstür an. Ich schloss auf und war erst mal wieder in Sicherheit.
    
    Ich lehnte mich ans Telefonschränkchen und schüttelte über mich selbst und mein Verhalten den Kopf. Ich hatte panische Angst vor einer Frau…einem Mädchen! Ich war fast 40 Jahre alt, hatte eine Familie, eine Wohnung, gesunde Kinder, stand mitten im Leben und war nicht gerade dumm. Und doch hatte diese Göre innerhalb weniger Tage mein Leben und meine Gedanken übernommen. Egal was ich tat und dachte: sie war immer präsent. Ich musste etwas gegen sie unternehmen. Irgendwas. Sie musste spüren, dass ich kein Opfer war. Schon gar nicht ihres!
    
    Mein Problem war eben, dass mir nichts einfallen wollte. Nichts Vernünftiges und real durchführbares zumindest. Sie hatte Dinge auf ihrem ...