Tritt ein, bring Glück herein
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Meine zweite Geschichte. Nachdem sich gezeigt hat, dass viele von euch mit meinen kreativen Ergüssen bei Literotica und auf meiner Webseite nichts anfangen können, versuche ich es etwas profaner. Die Geschichte ist grösstenteils wahr. Ich gebe aber zu, ein paar Details ausgeschmückt zu haben, während ich anderes verdrängte. Nehmt mir das nicht übel, aber in der Realität spielt sich sowas mit viel Herzschmerz ab, den ich euch hier erspare.
Nun wünsche ich viel Spass mit der fabelhaften Laura und ihrer Schwängerung.
Copyright und Vaterschaft by Gustav Nacht.
***
„Noch etwas Kaffee?"
Laura hantiert an der Küchenzeile, putzt die Ablage, räumt Geschirr weg, kramt in den Schubladen und läuft geschäftig hin und her. Ich sitze auf einem Barhocker und schaue ihr zu. Ihr Hintern ist immer noch gut in Form, rund und voll bewegen sich die Backen unter dem Stoff. Das war einer der Gründe, weshalb ich damals schwach wurde.
„Na?" Sie dreht sich zu mir um.
„Gerne." Ich halte ihr die Tasse hin und versuche aus ihrem Gesicht zu abzulesen, was sie angesichts meines Besuchs empfindet. Mit einem aufgesetzten Lächeln nickt sie mir zu und nimmt meine Tasse. Ich beobachte, wie ihre Finger sich um den Henkel schliessen. Schon immer bewunderte ich, wie zärtlich sie die alltäglichsten Gegenstände behandelte. Jede ihrer Bewegungen strahlt Erotik aus.
„Bitteschön." Mit einem Klacken stellt sie meinen Kaffee auf die Untertasse und bleibt vor mir stehen, hält meinem Blick stand. ...
... Das Flackern in ihren Augen verrät, dass unser Wiedersehen auch für sie mehr ist, als eine Begegnung zwischen alten Freunden.
„Komm, setzen wir uns in Wohnzimmer", sagt sie.
Sie geht voraus, was mir erneut Gelegenheit gibt, sie von hinten zu betrachten: Den Glanz ihrer Haare zu bewundern, die ihr früher über den Rücken fielen wie edles Tuch. Nun trägt sie sie kürzer, was ihr eine reifere Attraktivität verleiht.
Ihr vertrauter Geruch steigt mir in die Nase. Bilder schiessen mir durch Kopf: Laura in Spitzenunterwäsche im Hotelzimmer, wie sie zurückweicht, sich rücklings in die Daunen fallen lässt und mich mit einer Bewegung ihres Zeigefingers einlädt, ihr zu folgen; Laura nackt vor mir auf dem Bett, die Beine zur Seite gelegt, ihre Finger gleiten über den karamellfarbenen Bauch, langsam öffnet sie die Schenkel und flüstert: „Worauf wartest du?" Dann Lauras Kopf auf meiner Brust, sie kuschelt sich ein letztes Mal an mich, windet sich aus meinen Armen und kriecht mit wackelndem Hintern zum Bettrand. Glücksgefühle durchfluten mich.
„Hör zu." Ihre bestimmte Stimme reisst mich aus meinen Tagträumen. „Ich weiss, ich stehe in deiner Schuld. Deshalb will ich nicht unhöflich sein. Aber so läuft das nicht."
Sie hält inne, räuspert sich. „Du lässt jahrelang nichts von dir hören, dann kommst du ohne Vorankündigung reingeschneit und willst ein bisschen plaudern. Versteh mich nicht falsch, ich habe keine Erwartungen an dich. Du hast hier keine Verpflichtungen, aber sicher ...