Tritt ein, bring Glück herein
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nicht doch Betrug wäre...."
"Tja, diese Frage musst für dich selbst beantworten, da kann ich dir nicht helfen."
"Und du hast es wirklich schon mit Frauen getrieben?"
"Einzahl. Mit einer Frau. Meine erste Freundin. Ich traute mich damals nicht, auf meine wahren Gefühle zu hören und so habe ich sie entjungfert. Aber viel mehr als ein mechanischer Beischlaf war das nicht."
"Verstehe. Das beruhigt mich. Ich denke, so könnte ich mir das vorstellen."
"Wie soll es denn deiner Meinung nach ablaufen?"
Wenn sie mich wirklich ranlassen würde, konnte ich für nichts garantieren. Ich hatte tierisch Bock sie ordentlich durchzubürsten, dabei bestand natürlich Gefahr, dass ich mich verriet und es mit ihr verdarb.
"Gute Frage, das habe mir noch nicht überlegt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich das Sperma einfach einführen könnte. Aber inzwischen zweifle ich, ob das funktioniert. Die Hälfte wird danebengehen oder irgendwo hängen bleiben. Ich werde es gar nicht richtig reinbringen. Und von diesen wenigen Tropfen soll es ein Spermium bis zum Ei schaffen? Das scheint mir zu unsicher. Besser wäre wirklich, wenn du die ganze Ladung reinschiessen könntest wie eine Kanone ins Ofenloch."
Ich muss einen Moment ziemlich bescheuert dreingeschaut haben, jedenfalls lachte sie schallend los. Wir lachten, bis uns die Tränen kamen. Als wir uns unter ständigem Glucksen beruhigt hatten, hielt ich ihr die Hand hin und sagte: "Wie eine Kanone ins Ofenloch. Deal?"
"Deal."
Nochmals ...
... kriegte ich einen Kuss auf die Backe. Diesmal einen ziemlich feuchten.
Es war ein sonniger Dienstag im Frühling. Die Temperatur war angenehm, gerade so, dass man in einer leichten Sommerjacke nicht fror. Vor dem Hotel breitete sich eine riesige, leere Parkfläche aus, als ich vorfuhr. Ganz hinten am Waldrand stand ihr violetter Peugeot. Sie hatte ihn in maximaler Entfernung zum Hoteleingang geparkt.
Ich hatte es nicht eilig, wollte die Vorfreude noch etwas auskosten. Heute würde es soweit sein. Laura. Die Heldin meiner feuchten Träume. Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Die Linien ihrer Rundungen, die Knospen ihrer Brüste? Würden sie sich aufrichten, wenn ich darüberstrich? Durfte ich das überhaupt? Und ihre Muschi? Ob sie komplett rasiert war? Dürfte ich daran schnuppern? Meine Zunge reinstecken, bevor mein Schwanz folgte...Fuck, das war einfach zu geil. Mein Schwengel pochte. Ich hatte mir eine ganze Woche keinen runtergeholt, um richtig geladen zu sein. Meine Eier waren prall gefüllt mit Munition. Natürlich freute ich mich in erster Linie auf den Fick, dabei wollte ich aber Laura nicht enttäuschen. Sie wollte befruchtet werden und sie sollte kriegen, was sie sich wünschte. Ich würde ihr eine solch gewaltige Ladung hyperaktiver Spermien in den Unterleib ballern, dass die Eierstöcke überschwemmt würden mit meinem Lebendsirup. Die Kindchen würden reifen wie Pflaumen im Hochsommer. Im Detail wusste ich nicht Bescheid, aber ich rechnete damit, dass ein Schuss genügte, ...