1. Tritt ein, bring Glück herein


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... um ihr einen runden Bauch zu bescheren.
    
    "Ihre Zimmernummer bitte?" Der Rezeptionist schaute mich erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkte ich die tiefen Teppiche und die etwas förmliche Atmosphäre in der Lobby.
    
    "Ich...ich bin verabredet."
    
    "So, mit wem denn?" flüsterte eine Stimme nahe an meinem Ohr. Laura war von hinten an mich ran getreten und legte mir eine Hand auf die Schulter.
    
    "Hallo", sagte ich mit belegter Stimme. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. In diesem langen, geschlitzten Kleid sah sie atemberaubend aus. Auf ihren Wangen lag ein geheimnisvoller Schimmer, ihre Augen glänzten. Die Haare hatte sie hochgesteckt, was die ganze Schönheit ihres Gesichts zum Vorschein brachte.
    
    "Wow", sagte ich. "Schönes Kleid." Das war krass untertrieben, aber ich wollte mir nicht anmerken lassen, wie scharf sie auf mich wirkte.
    
    "Danke. Es ist für mich ein besonderer Moment, da wollte ich mich hübsch machen, auch wenn es für dich nichts bedeutet." Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern.
    
    "Das ist ok", beruhigte ich sie. Die Köpfe drehte sich nach uns um, als wir durch Lobby rauschten. Ihr Anblick brachte nicht nur mich aus der Fassung. War das wirklich Realität? Diese Traumbraut würde sich mir hingeben? Mein Schwanz pochte in der Hose und ich hatte alle Mühe die Contenance aufrecht zu erhalten.
    
    Als die Zimmertür hinter mir ins Schloss fiel, wurde ich plötzlich nervös. Würde alles glatt gehen? Würde ich mich nicht verraten, wenn die Pferde mit mir ...
    ... durchgingen? Laura wackelte mit ihrem Wahnsinnshintern durch den Raum und schloss die Vorhänge.
    
    "Keine Zuschauer beim Kindermachen", bemerkte sie beiläufig. Es sollte ein Witz sein, aber mir blieb das Lachen im Hals stecken.
    
    "Soll ich mich ausziehen?" fragte sie.
    
    "Ja, bitte." Langsam gewann ich meine Fassung zurück. Mein ganzer Körper kribbelte, bald würde es los gehen. Ein Traum ging in Erfüllung, noch nie hatte ich eine so schöne Frau nackt gesehen, geschweige denn gebumst.
    
    Sie streifte ihren Rock nach unten und öffnete die Bluse. Das tat sie ganz natürlich, wie wenn sie rasch eine Dusche nehmen würde. Es ging hier ja auch nicht um einen Striptease, sondern um eine Befruchtung.
    
    Ich öffnete meine Jeans und rieb ein paar Mal meinen halbsteifen Schwanz, dabei starrte ich sie an. Die weisse Spitzen-Unterwäsche betonte ihre karamellfarbene Haut. Sie bewegte sich grazil und leicht.
    
    "Soll ich den Büstenhalter anbehalten?" fragte sie.
    
    "Nein", antwortete ich. "Deine Brüste stören mich nicht." Ich musste mir Mühe geben, eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Stimme zu legen.
    
    "Da bin ich froh. Nackt fühlt es sich für mich natürlicher an." Sie langte nach hinten, öffnete den Verschluss und zog erst den einen Träger über die Schulter, dann den anderen. Wir sahen uns in die Augen. Der BH fiel zu Boden. Kleine, perfekt geformte Brüste reckten sich mir entgegen. Sie schien sich oben ohne zu sonnen.
    
    Sie setzte sich auf den Bettrand und rutschte etwas zurück.
    
    "Kommst ...
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