Tritt ein, bring Glück herein
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... du?" fragte sie und klopfte auf die Matratze. Endlich gelang es mir den Blick von ihren Brüsten zu lösen.
"Ich...ich", begann ich. "Vielleicht müsstest du mir beim Aufladen etwas behilflich sein."
"Was meinst du mit behilflich sein?"
Ich machte ein paar Schritte auf sie zu, liess meinen Schwanz aus der Unterhose schnellen und streckte ihn ihr entgegen. Halbsteif mit einer dicken Ader auf der Seite tänzelte er vor ihrem schönen Gesicht.
"Wäre es möglich, dass du ihm ein bisschen auf die Sprünge hilfst? Er ist etwas aufgeregt angesichts der Aufgabe, die ihn erwartet."
"Ich soll ihn blasen?"
Ich nickte: "Ja, nur ein bisschen. Damit er hart und steif wird."
"Ach so, na klar."
Sie öffnete leicht den Mund, damit ich meinen Schwengel hineinschieben konnte. Ihre vollen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie begann zu lutschen. Ihre Zunge stiess sanft gegen die Eichelspitze, umrundete und liebkoste sie.
"Gut so?" Sie blickte mich fragend von unten an. Der Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel.
"Ja, du machst das toll. Wenn du richtig daran nuckelst, werde ich nachher mehr abspritzen können", antwortete ich so nüchtern wie möglich und schob den Schwanz wieder in ihren Mund. Sofort knabberte und saugte sie weiter mit einer Hingabe, die an religiösen Fanatismus erinnerte. Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Immer dreister schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz, leckte daran und knetete mit der freien Hand meine Eier. Ich legte meine Hände auf ...
... ihren Hinterkopf und genoss dieses herrliche Gefühl in meiner Mitte. Bereits spürte ich die Säfte steigen. Ich musste aufpassen, dass ich mein Pulver nicht schon in Lauras Mund verschoss. Sowas würde nicht gut angekommen.
"Das reicht", flüsterte ich. Mein Pimmel war nun hart wie Buchenholz und steil aufgerichtet.
"Schon?" fragte sie. Leichte Enttäuschung schwang in ihrer Stimme. "Wirst du mich nun ficken?"
"Ja", bestätigte ich. "Aber zuerst bemühe ich dein hinteres Löchlein. Das bin ich mir gewohnt und da fällt es mir leichter bis kurz vor die Ejakulation zu kommen. Anschliessend drehst du dich auf den Rücken und ich jage dir die ganze Ladung in den Uterus."
"Ins hintere Löchlein? Du meinst...du willst mich...in den Arsch?"
"Ja Laura. Keine Angst, mit etwas Vaseline geht das ganz leicht. Es wird überhaupt nicht weh tun."
Das war nicht geplant gewesen, die Idee war mir in dem Moment gekommen. Sie hatte einen derartigen Wahnsinnshintern, ich musste die Gelegenheit einfach nutzen.
Sie seufzte. "Und das ist wirklich nötig?"
"Ja", bestätigte ich. "Die Macht der Gewohnheit, du verstehst?"
"Also gut. Ich habe das zwar noch nie getan. Mein Mann ist dafür viel zu prüde. Aber was solls, so schlimm kann es wohl nicht sein."
Sie streifte das Höschen nach unten, kletterte auf allen vieren auf das Bett und bog den Rücken durch. Da war er -- Lauras nackter Hintern. Perfekt geformte, pralle Backen, aufgetürmt vor mir, in Erwartung meines Spiesses. Schuldgefühle ...