Tritt ein, bring Glück herein
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... eine Schl... Erst verführte sie ihren Arbeitskollegen, um sich schwängern zu lassen und ging dann durch die Decke, wenn der ihren Arsch entjungferte.
Der Wahnsinnsarsch tanzte auf meinem Riemen und ich hatte alle Mühe mich zu beherrschen. Ich bin schwul, dachte ich, schwul schwul schwul. Sackhaare, Bartstoppeln, Stimmbruch, Adamsapfel.
"Mir kommts! Mir kommts!" schrie Laura. Gerade als ich einen Gang runterschalten wollte, um nicht in ihrem Arsch zu kommen, wetzte sie mit den Hinterbacken über den Glühstab wie eine Besessene.
"Stop! Stop, Laura, es geht zu schnell, ich kanns nicht mehr halten. Dreh dich auf den Rücken!"
"Ohhhh, uh uh uh uh." Laura war wie von Sinnen und hörte mich nicht mehr. Sie schob sich gegen mich, bis ich bis zum Anschlag drinsteckte, dann zuckte ihr Schliessmuskel und ihr Beckenboden umschloss meinen Schwengel wie eine Faust. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie am ganzen Körper bebte und zitterte.
Für mich war es zu spät. Ich versuchte noch zu retten was zu retten war, kriegte ihn aber nicht mehr rechtzeitig ins Freie. Kaum war der Schwanz draussen, spritzte der Saukerl schon umher wie ein Feuerwehrschlauch ausser Kontrolle. Ich traf ihren Arsch, ihren Rücken, das Bettlaken, aber kein Tropfen gelangte an den Bestimmungsort, das herrliche Fötzchen. Scheisse! Ich hatte es vergeigt. Würde sie mir das je verzeihen? War unsere Freundschaft damit am Ende? "Sorry, ich..." Mein hilfloser Blick brachte sie zum Lachen.
"Schsch...schon gut, ...
... mein Fehler." Sie legte mir den Finger auf die Lippen. "Das war toll. So bin ich noch nie gevögelt worden. Und das von einem homosexuellen Mann. Wer hätte das gedacht."
"Wirklich?"
"Wirklich. Mein Mann ist zwar gross und stark, aber wie soll ich sagen? Es fällt ihm einfach nichts ein im Bett. Immer die gleiche Nummer. Mit dir hat das echt Spass gemacht."
"Nun ja. Ich fands auch ganz ok."
Ich konnte das Grinsen nicht zurückhalten. Ich liebte diesen Hintern und die Frau dazu. Kein Zweifel, ich war im Paradies. Trotz der misslungenen Befruchtung war das der Fick meines Lebens gewesen. Ich wollte mehr.
"Zwar habe ich schon das meiste Pulver verschossen, aber einmal nachladen liegt drin. Wenn du mir hilfst, versteht sich."
"So so. Nachladen. Geh mal duschen, Cowboy. Dann schauen wir, wozu meine Zunge fähig ist." Sie schürzte die Lippen und warf mir einen Kuss zu. Eine verschwitzte Haarsträhne klebte in ihrem Gesicht. Ihr karamellbrauner Körper hob sich von den weissen Laken ab und ihre geballte Schönheit liess meine Beine schwammig werden, als ich ins Bad wankte, um mir den Sex abzuduschen und mich für die nächste Runde frisch zu machen. Bereits spürte ich ein starkes Ziehen im Unterleib. Bald würde mir ihre Muschi Heimat sein.
Ich liess mir Zeit. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf und kühlte meinen aufgeheizten Körper. Ob sie ahnte, dass es mit meinem Schwulsein nicht weit her war? Ich seifte meinen Schwanz ein, zog die Vorhaut zurück und reinigte die Eichel. ...