1. Tritt ein, bring Glück herein


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sie war dunkelrot geschwollen.
    
    "Na du", flüsterte ich ihr zu. "Kannst du dir vorstellen, dass du gleich die allergeilste Pussy der Stadt befruchten wirst?" Die Eichel schüttelte ungläubig den Kopf und mir ging es genau gleich.
    
    Als ich spürte, dass das Blut in meine Lenden zurückkehrte, stellte ich die Dusche aus und trocknete mich ab. Das halbsteife Rohr baumelte gegen das Handtuch, das ich mir um die Hüften geschlungen hatte.
    
    Als ich zurück ins Zimmer kam, lag Laura rücklings auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Mit langsamen Bewegungen streichelte sie ihre Punze. Ein Anblick für die Götter.
    
    Ich setzte mich auf die Bettkante, nahm ihre Füsse und begann sie zu massieren. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.
    
    "Bereit fürs kindermachen?" fragte sie.
    
    Und ob.
    
    Ich küsste mich über ihre makellosen Waden, die Oberschenkel hinauf. Bereits hier konnte ich den betörenden Duft der Möse riechen. Mit langer Zunge spaltete ich ihre Schamlippen und schleckte sie aus. Als ich an ihrer Klitoris knabberte, bäumte sie sich auf. Ich hatte etwas gut zu machen und polierte ihre Perle bis sie glänzte.
    
    "Bring deinen Schwanz her, Cowboy! Der Befruchtungsstab soll in meinem Mund gedeihen."
    
    Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich kraxelte zwischen ihren Beinen hervor und hielt ihr meinen Schwengel vors Gesicht.
    
    "Na sowas, der sieht ja aus wie neu." Sie packte ihn am Schaft und führte ihn bedächtig zum Mund. "Ob er wohl auch so ...
    ... schmeckt?"
    
    Ihre prallen Lippen schlossen sich um die Eichel und ich spürte ihre Zunge an der Unterseite des Bändchens. Dazu kraulte sie meinen Sack. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Das war einfach zu geil. Aber Obacht! Das hatten wir doch schon Mal. Zwar war ich schon abgemolken, aber Laura hatte es echt drauf. Ich war schon wieder knüppelhart und spürte die nächste Ladung aufsteigen. Erste Lusttropfen sabberten bereits aus Lauras Mundwinkel. Alles potentielle Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Diesmal musste ich aufpassen, dass ich nicht im falschen Loch kam. Das Fötzchen, das Fötzchen, das Fötzchen, schärfte ich mir ein, um es bestimmt nicht zu verfehlen. Die herrliche Schnecke hatte sich seine Befruchtung verdient.
    
    Laura schmatzte und saugte wie ein Milchkalb. Ich konnte gar nicht hinsehen, wie dieses vollkommene Gesicht an meinem Schwengel hing. Gerade rechtzeitig schaltete sich das Hirn ein: "Stopp Laura! Das reicht jetzt. Den Rest wollen wir der Natur überlassen."
    
    "Oh ja. Gut, dass du Bescheid gibst. Beinahe hätte ich mich wieder vergessen. Soll ich mich hinlegen?"
    
    "Ja mach die Beine auseinander, damit ich tief reinkommen kann."
    
    "Gut so?" Sie öffnete die Schenkel und zog sie zur Brust. Ihre Pussy klaffte mir entgegen. Ich platzierte meine Eichel und schob den Dicken bis zum Anschlag in die glitschige Spalte. Laura warf den Kopf zurück und jaulte.
    
    "Ich ficke dich noch ein bisschen, bis es kommt. Ist das ok für dich?" fragte ich. So ganz hatte ...
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