1. Tritt ein, bring Glück herein


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich meine Rolle noch nicht aufgegeben.
    
    "Tu was du tun musst, Cowboy! Bums mich, fick mich, schwängere mich!" Laura japste und schob mir aufgeregt ihr Becken entgegen.
    
    Zuerst gönnte ich mir ein paar gemächliche Stösse. Dann erhöhte ich die Kadenz und vögelte sie zum nächsten Höhepunkt. Sie klammerte sich an meinen Schultern, zerkratzte mir den Rücken und schrie:
    
    "Fester! Tiefer! Füll mich ab! Mach mich rund! Jetzt, jetzt, schiess es rein!"
    
    Als sie zu zucken begann, sammelte ich meine ganze Manneskraft und pumpte das Eiweiss in ihr Inneres. Ihre Pussy-Kontraktionen saugten regelrecht an meinem Schwanz. In unzähligen Schüben füllte ich ihren Muschikanal bis zum Überlaufen. Überall war der klebrige Saft und ich stiess noch ein paar Mal nach, um den kleinen Befruchterchen den Weg zu weisen. Gutes Rennen Kaulquappen! Möge die Beste gewinnen...
    
    ***
    
    "Entschuldige, aber ich fühle mich etwas überrumpelt von deinem Besuch." Laura stellt meine Kaffeetasse auf die Ablage in der Küche und steht mit verschränkten Armen an der Tür. "Nach allem was passiert ist..." Sie seufzt.
    
    "Die Kinder erinnern mich täglich an dich, besonders der Kleine, er sieht dir sehr ähnlich. Aber das ist nun auch schon sechs Jahre her und mit der Zeit...mit der vielen Arbeit...und natürlich gebe ich mir auch Mühe, nicht daran zu denken. Ich liebe meinen Mann, meine Familie... Ich habe es wohl verdrängt." Plötzlich verzieht sie ihr Gesicht. "Du wirst doch nichts erzählen?"
    
    "Keine Angst", ...
    ... lächle ich. "Ich will dein Familienglück nicht trüben. Ich gönne dir dein Leben und freue mich, wenn es den Kindern gut geht. Ich will dein Leben nicht durcheinander bringen. Nur ein Besuch, Laura. Ein harmloser Besuch."
    
    "Wenn das so einfach wäre. Zwischen uns gibt es nichts Harmloses."
    
    "Ach komm, Laura. So schlimm stehts nun auch wieder nicht. Du hast eine wunderbare Familie, alle sind glücklich. Dein Mann und die Kinder werden nie etwas davon erfahren."
    
    Ich stehe auf und lege meinen Arm um ihre Schultern. Sie schmiegt sich an mich, streicht mit der Hand über meine Brust.
    
    "Die Zeugung mit dir hat Spass gemacht, schwuler Mann", sie schaut hoch zu mir. In ihren Augen liegt dieses abenteuerliche Funkeln, das ich an ihr so liebte. "Was haben wir gebumst...wie die Karnickel! Manchmal bereue ich, dass die Familienplanung schon abgeschlossen ist."
    
    Ich bleibe stockstill stehen, die schöne Laura in meinem Arm. Ich spüre, dass es ihr genau gleich geht wie mir -- die Bilder der unzähligen Stunden im Hotel fluten unsere Gehirne. Plötzlich nestelt sie an meiner Jeans. Der Knopf springt auf, mit einem Ratsch fährt der Reisverschluss nach unten. Durch die Unterhose packt sie meinen Schwanz.
    
    "Ich wette, deine Freunde blasen deinen Pimmel nicht so tief wie ich", keucht sie.
    
    Ich bin chancenlos. Die Frau ist scharf wie ein Rettich. Sie schubst mich rückwärts durch eine Tür und ich stolpere in eine Art Vorratskammer. Im Halbdunkel erkenne ich Einmachgläser und Katzenfutter. Mit ...