1. Faschingstreiben - Version B: Piet


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... morgen als Kinderschänder aus dem Dorf getrieben werden?
    
    Ok, das musste er klären. Aber ansonsten wollte er jetzt an nichts mehr denken! Keine Schuldgefühle. Keine Zurückhaltung. Er spürte seinen warmen Schwanz in der Hose, und wie dieser supersüße Po immer wieder absichtslos darüber hinweg strich. Noch hatte er keine richtige Erektion, absichtlich nicht. Doch das würde sich nicht mehr lange verhindern lassen.
    
    Piet nahm sie noch enger an sich. Sie musste den Umriss seines Penis jetzt spüren! Kein Anzeichen, dass sie das irgendwie abstieß, oder störte. Nein, sie rieb sich an ihm, beinahe schon obszön. Ah, wie herrlich, so ein blutjunges Mädchen zu spüren, so voller Leben und Freude. Er biss die Kiefer zusammen und warf sämtliche Bedenken über Bord. Jetzt war er mal dran!
    
    Der DJ blendete einen neuen Song drüber, ein heftiges Stakkato. Nein, darauf hatte er keinen Bock, das würde sie aus dieser sinnlichen Stimmung reißen.
    
    „Lust auf was zu trinken?" fragte er sie. Sie nickte sofort, und er nahm sie und führte sie nach links. Dabei hatte er einen Arm beschützend um sie gelegt und genoss das Gefühl des Helden, der die zarte Jungfrau vor Rempeleien schützte.
    
    „Was trinkst du, Tinkerbelle?" rief er, als sie an der improvisierten Bar ankamen. Die Musik dröhnte auch hier, doch nicht mehr ganz so ohrenbetäubend.
    
    „Noch einen Mojito." sagte sie, mit einer Reibeisenstimme vom lauten Mitgrölen.
    
    „Zwei Mojito." bestellte er und streckte dem schmalen Typ im Harry ...
    ... Potter-Outfit hinter der Bar einen Zehner hin. Der nickte und zauberte buchstäblich. Innerhalb weniger Sekunden knallte er zwei Gläser vor ihm auf die Theke. Vorgemixt, offensichtlich. Er machte eine einladende Bewegung in Richtung der Drinks.
    
    „Danke." Seine neue Bekanntschaft griff sofort danach und sie stießen an, lächelnd. Sie hatte dunkle Augen. Wie Luna.
    
    Hm.
    
    Nein. Unmöglich. Doch am besten checkte er es einfach kurz ab.
    
    „Bist du hier aus Näuplingen, Tinkerbelle?" fragte er und merkte, dass auch seine Stimme ganz rauchig klang, von der lauten Schreierei den ganzen Abend.
    
    „Nee." lachte sie. „Ich bin nur, äh, zufällig hier."
    
    „Ich auch." Er boxte sein Glas erneut an ihres, erleichtert über die Klärung. „Eigentlich wollte ich ganz woanders sein, heute Abend. Schon eine erste Gemeinsamkeit."
    
    „Suchst du Gemeinsamkeiten?" grinste sie.
    
    „Na klar." Er rollte mit den Augen. „Flirt-Handbuch, Kapitel eins. Gemeinsamkeiten herstellen."
    
    „Du brauchst doch kein Handbuch, oder?" Sie lachte. „So wie du tanzt, hast du eine Menge Übung."
    
    „Ach was." tat er bescheiden, doch ihr Kommentar füllte wohlige Wärme in seine Brust. „Früher mal, vielleicht. Ich bin völlig raus. Aber mit genügend Stoff kommt es wohl wieder. Und bei einer so süßen Partnerin, da läuft es ganz von selbst."
    
    Die Fee lächelte strahlend und nahm einen ordentlichen Schluck aus dem Glas. Wie viel von dem Zeug hatte sie wohl schon konsumiert? Gierig sah er ihr auf die Titten und verbarg das kaum. Weil sie ...
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