Faschingstreiben - Version B: Piet
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfach geil aussah, und weil er sehen wolle, wie sie darauf reagierte.
Kein Zweifel. Sie sonnte sich gerade unter seinem Blick! So zart, so drall! So verlockend jung!
Ah! Moment! Erst mal das Wichtigste.
„Sag mal..." meinte er langsam. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer, aber ich muss fragen. Bist du eigentlich schon volljährig?"
Das Mädchen lachte keckernd und holte einen Autoschlüssel aus ihrer Tasche, schlenkerte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Reicht das als Ausweiskontrolle?" fragte sie, nicht mehr hundertprozentig klar in der Aussprache.
„Klar. Sorry." Er nahm einen Schluck von dem Cocktail.
„Kein Problem." Sie legte eine Hand auf seinen Unterarm, den er auf die Theke positioniert hatte, nahe an ihrem Rücken. „Ich hatte tatsächlich erst vor ein paar Wochen Geburtstag. Es ist gut, dass du fragst. Besser als andersrum."
„Ja, wahrscheinlich." lächelte er befreit. Zeit, etwas direkter zu werden. „Also gut. Du bist alt genug. Die Frage ist, ob ich nicht zu alt bin für dich."
„Wofür denn zu alt?" Sie warf die lila Haare nach hinten und lehnte sich rückwärts an die Bar. Damit reckte sie ihre Brüste so verlockend vor, dass er am beinahe angefangen hätte zu sabbern.
„Naja." zwang er sich zu einer hinreichend logischen Antwort. „Vielleicht ist es dir peinlich, wenn deine Freunde dich mit so einem Fossil wie mir sehen."
„Ich habe keine Freunde hier." versetzte sie, ein wenig patzig. „Wie gesagt, ich bin nur zufällig auf diesem Fest ...
... gelandet." fügte sie an. „Außerdem: Für ein Fossil bist du viel zu lebendig auf der Tanzfläche."
„Danke sehr." Er deutete eine Verbeugung an. „Und schon fühle ich mich zehn Jahre jünger."
„Und ich fühlte mich zehn Jahre älter, so wie du mich anguckst." kicherte sie.
„Oh. Zu direkt?" So ein Mist.
„Ach was. Entspann dich, Drogo. Es ist Fasching. Da darf man alles, was sonst das ganze Jahr über nicht erlaubt ist, oder?"
„Du hast recht." Er lachte mit und schob sich näher. Die Kleine gehörte eindeutig nicht zu den schreckhaften Mädels. Jetzt würde er den Sack zumachen. Khal Drogo holte zum finalen Streich aus! Er legte den Arm um ihre Schultern und flüsterte ihr ins Ohr: „Was darfst du denn an Fasching tun, kleine Fee? Das du sonst nicht darfst. Oder nicht tust."
Mh! Wie lecker sie roch! Ganz jung und frisch. Auch der Duft ihres mädchenhaften Schweißes.
„Hmmm, lass mich mal nachdenken." Sie drückte sich an ihn, als wollte sie am liebsten unter sein Westchen kuscheln. „Vielleicht... einen nächtlichen Waldspaziergang unternehmen?"
„Klingt gut." Er drückte ihr sanft die Schulter. Sein Mund war plötzlich trocken. „Da ist es ein bisschen leiser als hier."
„Und dunkler." sagte sie, mit einem vielversprechenden Augenaufschlag.
„Und dunkler." bestätigte er mit einem tiefen Durchatmen. „Dann komm mal mit ins Dunkle, Tinkerbelle. Ich passe auf dich auf."
Er nahm sie wieder in seinen Arm und führte sie auf einen Waldweg. Da kannte er doch eine hübsche Stelle in der ...