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Faschingstreiben - Version B: Piet
Datum: 19.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... habe ein Zimmer, unten in der „Krone"." überlegte er und nickte dann nachdrücklich. „Ja. Du kommst erst mal mit. Das heißt -- wenn du willst, natürlich" Sie zögerte kurz. „Ja, gerne." lächelte sie dann. „Danke, Papa." Er zögete. Doch dann gab er sich einen Ruck - für Zurückhaltung war es jetzt wirklich etwas spät. Er schloss sie fest in seine Arme. Wie ein Vater es mit einer Tochter eben machte. Dieses unverhoffte Wiedersehen, dieser unglaubliche Zufall, das fühlte sich an wie Magie. Nein. Wie Schicksal. "Luna." flüsterte er. "Das ist alles ziemlich schräg jetzt, aber ich möchte, dass du eines weißt: Ich freue mich so sehr, dass ich dich wiederhabe. Ich habe so oft an dich gedacht. Aber..." "Ich auch." hörte er ihre leise Stimme "Ich - bin auch froh." Seine Tochter schmiegte sich enger an ihn, suchte seine Nähe. Das erfüllte ihn mit einem warmen Gefühl. Genau so sollte es sein, nicht wahr? Sie standen mehrer Minuten regunglos, einfach so. Dann küsste er ihr auf den Scheitel und lachte leise. „Hm? Was ist?" wollte sie wissen. Er nahm ihren Kopf zwischen zwei warme Handflächen und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund. „Egal, was aus diesem, hrm, Missverständnis wird. Für mich war das die heißeste Erfahrung meines Lebens." erklärte er ernst. „Dafür möchte ich mich bedanken." Sie grinste erleichtert und legte ihm eine Hand auf die Brust. „Ja. Für mich auch. Danke, Papa." Sie küssten sich erneut, ganz vorsichtig, mit offenen Augen. Und sahen sich danach an. Lange. „Und jetzt zusammen ins Hotel?" Er zog die Brauen hoch. Sie lachte auf und nickte. ENDE (Möglicherweise nur vorläufig...)