1. Faschingstreiben - Version B: Piet


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wichtig."
    
    Er nahm ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und rieb sie so hin und her. Das ließ sie wieder so nett erschauern. Sie setzten wieder ein, gemeinsam, und die Reibung seiner Eichel in ihrer engen, zuckenden Röhre war so köstlich wie zuvor. Dennoch schien sie ihm ein wenig zurückhaltender, etwas in sich gekehrt.
    
    „Was ist los?" fragte er an ihrem Ohr.
    
    „Hm?"
    
    „Du scheinst ein wenig abgelenkt zu sein, kleine Tinkerbelle." säuselte er ihr zu.
    
    Sie schluckte, und seufzte leise.
    
    „Wer ist Luna?" hörte er sie sagen.
    
    So ein Mist. Er seufzte auf. Hatte er es ruiniert? Klar, welche Frau mochte es schon, wenn man beim Sex mit ihr einen anderen Namen stöhnte. Zu einen schnellen Schwindel fühlte er sich mental nicht in der Lage. Vielleicht half die Flucht nach vorn.
    
    „Meine Tochter." erklärte er leise. „Ich habe sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Als ich dich sah, dachte ich zuerst, du wärst sie. Aber sie sieht anders aus."
    
    Sie kicherte leise „Du würdest deine eigene Tochter ficken?" fragte sie in leichtem Tonfall. Der abwegige Gedanke schien sie nicht einmal zu schockieren.
    
    „Natürlich nicht." lachte er. „Aber ich dachte für einen Moment, vielleicht hat sie mich ja auch nicht erkannt. Das wäre witzig, was?"
    
    „Hihihi." Ihr Lachen klang etwas gezwungen.
    
    „Wie heißt du denn, grüne Fee?" hakte er nach.
    
    „Es ist Fasching." erklärte sie indigniert, nach einem kurzen Stocken. „Da fragt man sowas doch nicht. Am Aschermittwoch, frühestens. Solange bin ...
    ... ich Tinkerbelle für dich, ja?"
    
    „Na gut." Er zog sie an sich und nahm langsam die Stöße wieder auf. Sein Schwanz hatte etwas von der prallen Dicke verloren. „Bitte entschuldige die Unterbrechung. Ich habe einen ziemlichen Schreck gekriegt."
    
    „Wenn du dir vorstellst, dass ich wirklich deine Tochter wäre -- macht dich das dann noch mehr an?" flüsterte sie und spannte die Muskeln ihrer Scheide um sein Rohr an.
    
    „Ich weiß nicht." murmelte er zögernd. Doch der Gedanke führte wirklich zu mehr Hitze in seinen Lenden.
    
    „Ich glaube schon." kicherte sie hell. „Du wirst gerade superhart."
    
    Er lachte und stieß fester zu, etwas verunsichert. Törnte ihn das tatsächlich an?
    
    „Probiere es aus." stieß sie hervor, offenbar selbst aufgeregt davon. „Sag Luna zu mir, wenn du mich fickst."
    
    „Luna!" stieß er aus und stöhnte. Er legte beide Hände um ihre Brüste und drückte sie sehnsüchtig, stieß dabei fester in sie. „Luna! Ahh!"
    
    „Mmmmh, mich macht das tierisch an, wenn du mich für deine Tochter hältst." raunte sie tonlos.
    
    Ja, das spürte er. Sie presste sich so sehnsüchtig an ihn, als würde sie ihn am liebsten komplett in sich saugen. Da konnte er sich selbst vielleicht auch ein wenig Raum gönnen. Zum Experimentieren...
    
    „Luna, meine Kleine." murmelte er, die Stirn an ihren Hinterkopf gedrückt. „Ich liebe dich so. Ich habe dich vermisst. Jetzt habe ich dich endlich wieder."
    
    Das war die Wahrheit, wurde ihm klar. Hatte er tatsächlich fast jeden Gedanken an seine halbwüchsige ...
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