Faschingstreiben - Version B: Piet
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter unterdrückt, so lange? Wie konnte er ignorieren, was er für sie empfand?
Das spiegelte sich auch jetzt, in seinen Bewegungen, registrierte er am Rande. Er fickte nicht mehr drauflos, wie vorhin. Er verwöhnte sie, umschmeichelte sie, konzentrierte sich ganz auf ihren Genuss. Ganz so, als wäre sie wirklich Luna, als wollte er wirklich seiner eigenen Tochter Lust bereiten.
„Luna." Er ließ sich tiefer ein auf diese Rolle, streichelte sie sanft, überall. „Das ist so schön..."
„Für mich auch." hauchte sie. „Daddy..."
Sie ging mit? Stieg ein? Stand sie auf solche Rollenspiele? Na schön, wenn schon, denn schon!
„Das ist -- unglaublich." flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich habe Sex mit meiner verlorenen kleinen Tochter. Das ist so scharf."
„Ja..." Sie räkelte sich in seinem Griff. „Geht mir genauso..."
Konnte das wahr sein? Konnte sich diese abseitige Erfahrung wirklich noch als steigerungsfähig herausstellen? Sie stand auf solche Inzest-Fantasien?
„Warum ist das so heiß für dich?" flüsterte er ihr zu. „Würdest du dich denn wirklich gerne mal von deinem eigenen Vater ficken lassen?"
„Neee." lachte sie, ein wenig unbehaglich. „Aber wahrscheinlich habe ich auch ein Thema mit meinem Daddy. Es ist -- kompliziert. Frag mich bitte nicht mehr."
„Okay." Er schnaubte amüsiert. „Du kannst gerne Daddy zu mir sagen, wenn dich das antörnt."
„Daddy." hauchte sie.
Das war gut! „Daddy" war weit genug weg von „Papa". So hatte seine Luna immer zu ihm gesagt. ...
... Ein paar verbotene Träume, gut und schön. Das passte zu dieser verrückten Nacht. Aber natürlich würde er seine eigene Tochter nie im Leben so behandeln.
Er nahm sie sich wieder vor. Sie war nicht seine Tochter, aber dennoch ein blutjunges Mädchen. Er musste vorsichtig mit ihr umgehen. Doch andererseits folgte er seiner Lust, seinem Begehren, und hielt nichts davon zurück. Er stieß sie tief und fest, seine Lenden quetschten bei jedem Anprall ihren Po breit. Sie stöhnte wollüstig und es fühlte sich an, als ob sie förmlich in seiner Umarmung schmelzen würde.
Ja! Das war es! Einfach Sex, einfach Lust! Er holte es sich, nahm sich, was er wollte, was er brauchte. Und für sie war es genauso gut, sie genoss es aus Leibeskräften.
Der Kitzel des Verbotenen fügte eine Extraportion Verruchtheit hinzu, dunkel und lockend. Wieder stellte er sich vor, es sei wirklich seine eigene Tochter, die er da so heftig bediente. Die sich ihm hingab wie eine erfahrene Geliebte.
„Luna." knirschte er, und seine Finger gruben sich tief in ihr Fleisch. „Luna!"
„Papa." keuchte sie erstickt „Ja..."
„Luna, mein Kind! Mein Mädchen..."
Der Höhepunkt wallte auf, unwiderstehlich heiß und mächtig, mitten aus seinem Zentrum. Sein Griff wurde verzweifelt, eisern.
„Luna..."
„Papa..."
Seine Tochter stieß einen langen, schlürfenden Stöhnlaut aus und spannte sich am ganzen Leib wie ein Katapult. Der Orgasmus hatte beinahe die Oberfläche erreicht, eine Blase aus kochendem Dampf, kurz vor dem ...