1. Eine Schüssel voller Loskugeln 12


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... interessant an", kommentierte mein Mann sogleich die Aufgabe. Die Idee hatte in der Tat etwas, jedoch in so ein Studio zu gehen und nach solch einem Fototermin zu fragen war schon seltsam für mich. Ich besprach jedoch sogleich mit ihm, welches Fotostudio ich den kontaktieren könne. Nach einigem hin und her hatte ich eins ausgeguckt, dass auch um diese Uhrzeit noch offen hatte. Folglich verabschiedete ich mich von meinem Mann und fuhr so wie ich für ihn gekleidet war zu dem Fotostudio.
    
    Ich musste einen Augenblick warten, ehe ein Mann mich bediente. Ich fing etwas gehemmt an zu erklären, dass ich gerne ein Termin für ein Shooting hätte. Schnell legte ich nach, ehe es mir doch zu peinlich würde: „Ich brauche Aktfotos, nein, eigentlich frivole, ja auch pornografische Bilder". Es war raus! Freundlich lächelte er mich an: „Kein Problem, können wir machen. Sowas kann ich kurzfristig arrangieren. Wie wäre es mit Mittwoch 19:00?"
    
    War ich rot geworden? Vielleicht. Er führte mich nach hinten, um den Vertrag auszufüllen. Die Kosten, die er nannte, waren heftig, doch ehe ich ruhig nachdenken konnte, bot er eine günstigere Option an: „Wenn ich die Rechte an den Bildern erhalte, gibt es die Bilder umsonst, inclusive des Prints auf Leinwand". Natürlich äußerte ich bedenken: „Was, wenn jemand der mich kennt, die sieht?" Er versuchte diese Sorge zu zerstreuen. Ich weiß nicht, wieso ich darauf einging. Jedenfalls unterzeichnete ich wenig später den Vertrag. Zum Abschied gab er mir noch ...
    ... den Hinweis mit auf den Weg, dass ich zum Termin ohne Slip und BH kommen solle, damit sich keine Abdrücke auf der Haut abzeichnen.
    
    Auf dem Heimweg kamen mir dann logischerweise dann die Bedenken. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Zu Hause sprach ich dann sofort darüber. Er sah das viel gelassener. „Klar, werden andere die Fotos sehen, doch es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass ein Bekannter die zufällig sieht. Ich find die Vorstellung, dass die Bilder professionell genutzt werden als Kompliment an dich!"
    
    Die Diskussion ging noch eine ganze Zeit weiter. Allerdings ging unser Gespräch auch fließend in Zärtlichkeiten, dann Gefummel und schließlich langsamen genussvollen Sex auf dem Sofa über, bei dem das Bild, dass jemand Fotos von mir betrachtete, sich daran aufgeile immer wieder angesprochen wurde. Ja diese Vision war durchaus ein Kick.
    
    Das Thema beschäftigte mich jeden Tag. Der von mir so schnell unterzeichnete Vertrag, hatte die Brisanz dieser Aufgabe doch deutlich verschärft. Am Dienstag ließ ich mir in einem Nagelstudio die Finger und Fußnägel machen, um für die Fotos angemessen Nägel zu haben. Hierfür ließ ich sie einfach leuchtend rot lackieren.
    
    Am Mittwoch dann bot mein Mann an, mich zum Fotostudio zu fahren, um mir seine Unterstützung zu signalisieren. Wie gefordert trug ich nur ein leichtes Kleid, darunter nichts. In eine Reisetasche nahm ich jedoch diverse sexy Kleidungsstücke mit, in einer weiteren Tasche Schuhe und Stiefel. Wir konnten direkt ...
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