Eine Schüssel voller Loskugeln 12
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... vor dem Studio halten, ein Kuss zum Abschied und ich stand allein vor der Tür.
Ich wurde freundlich begrüßt, der Fotograf stellte mich Michaela vor, die mich Schminken und Stylen sollte. Dann reichte Peter, der Fotograf mir ein Glas Sekt zum Anstoßen auf ein gutes Fotoshooting. Nachdem ich das Glas geleert hatte, führte Michaela mich mit in einen Ankleide- und Schminkraum. „Zieh dich erst mal komplett aus", forderte Michaela, ich muss schon den ganzen Körper sehen und so schminken, dass man keine harten Übergänge sieht. Es war angenehm warm im Raum, so dass es keineswegs unangenehm war, nackt am Schminktisch zu sitzen. So professionell wurde mein Gesicht nie zuvor geschminkt. Wie ich im Spiegel sah, wurde ich deutlich kräftiger als für mich üblich geschminkt, doch wusste ich ja für Fotos sollte es intensiver sein. Was völlig ungewohnt war, dass auch die Bikinistreifen an Brust und Schritt kaschiert wurden.
Zwei weitere Überraschungen hielt Michaela dann noch für mich bereit. „Gib mir mal deinen Ehering", forderte sie, „der soll ja sicher nicht auf den Fotos zu erkennen sein". Als Ersatz gab sie mir einen anderen skurrilen Fingerring. Dann platzierte sie so ein temporäres Abziehtattoo auf meinem rechten Bein, direkt über dem Knöchel. „Was soll das", fragte ich neugierig. Sie zwinkerte mir zu: „Lass dich überraschen, passt zu den Szenen, die Peter geplant hat". In diesem Augenblick konnte ich die Bedeutung des schwarzen Pik-Symbols mit einemhellen Q nicht einordnen. ...
... Auf den Steiß platzierte sie ebenfalls ein Tattoo, das ich selbst jedoch nicht sah, daher auch nicht einmal ahnte was mich da zierte.
Anschließend gab sie mir aus meiner Tasche, den knappen Ledermini, die transparente Bluse und die Stiefel. Oh ja, ich sah schon scharf aus. Meine Piercings waren sehr deutlich durch den Stoff zu erkennen. Tatsächlich hielt sie auf plötzlich auch noch das Hundehalsband, dass ich auf die Anregung meines Mannes eingepackt hatte in der Hand und legte es mir um. Anschließend klinkte sie die Leine an. „Komm", forderte sie, „Zeit für die ersten Fotos!" Mit der Leine in der Hand führte sie mich ins Studio, wo Peter schon auf mich wartete.
Es ging recht locker los. Vor einem neutralen Hintergrund stellte, setzte und kniete ich mich in verschiedene Posen. Mal unterstützte auch Michaela indem sie die Leine hielt, jedoch stets so, dass sie nicht mit ins Bild kam. Pornobilder waren das sicher nicht, frivol jedoch schon, ob der transparenten Bluse und auch der Posen.
Nach der erste Fotoserie baute Peter, dann etwas an dem Licht um. Für mich gab es nochmal ein Glas Sekt. „Damit Du schön locker bist", gab Peter offen zu. Michaela, reichte mir nun die Plateauheels, zum Wechseln für die nächsten Bilder. Mittlerweile recht locker folgte ich Peters Regieanweisungen, knöpfte die Bluse nun auf, präsentierte meine Titten für die Kamera. Schließlich legte ich die Bluse ganz weg und lies mich nun nur in Higheels und Ledermini ablichten.
Als für mich völlig ...