Sajtschik / Wie man den Hasen fängt
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Schwule
... machst du hier nur mit mir?"
Mit meiner Hand und den Schalk im Nacken lacht er: „Was immer ich will."
Oh verwegene Jugend. Da muss auch ich lächeln und ihm gefällt was er sieht. Sein Oberkörper löst sich von mir und ich schreie laut Nein (also in meinem Kopf). Und Ali über mir, zieht sein Unterhemd aus, wir schauen uns an und der Himmel uns zu. Ein paar schwarze Härchen auf der stolzgeschwellten Brust. Tätowierungen bedecken sein Herz. Das Abbild eines Wolfes. Natürlich. Kühle Brise, die Bäume rascheln uns zu. Ein Windhauch und vier steife Knospen. Sein Mund fährt mir zu Tale. Bienenstichlippen und unendliche Wärme. Fuck - Wo ist die Luft? Zart dring ich ein ins Bienennest und Ali hält meinen Schatz in der Hand. Daumen erforschen meinen Damm, doch sie kennen ihr Ziel schon. Als sie beginnen meine Spalte zu umkreisen, wird sein Mund wilder und in der Dämmerung sehe ich Sterne. Verdammt Ali, was machst du nur mit mir? Meine Hände auf dem Stoppelkopf, versinke ich in seinem Schlund. Nicht lange und mein Atem geht tiefer (und mein Teil auch). Hoch über uns in der Baumkrone singt ein Vogel, gleich flieg ich mit ihm.
„Sag mir, wenn du kommst." Und fünf Minuten später tu ich das auch, mein Becken brennt und mein Schwanz will Erlösung: „Ich komme gleich!"
Drei. Zwei. Eins. Und! Mein Schwanz fällt aus seinem Mund und ein Finger dafür ganz tief in mich. Ali kneift mich wach in die Brust und vor Geilheit explodier ich. Aber wo ist mein Orgasmus? Und wo bin ich? Heftig ...
... atmend, verwirrt und auch ein bisschen frustriert schau ich in sein Spitzbubengesicht.
„Noch nicht. Erst, wenn ich dir erlaube." Wie er sich freut. Plötzlich muss ich auch lachen. Da kommt er nah zu mir, küsst mich voller Leidenschaft und so wild, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Meine Hände suchen gierig nach Gold, doch kaum hab ich's gefunden, hält er mich schon wieder fest.
Fragend suche ich seinen Blick, Ali grinst: „Hm?"
Ich nuschle irgendwas das ich selbst nicht verstehe. „Na Joas, was willst du machen?" Verlegen schau ich zwischen seine Beine und greife danach. Erneut wehrt er meine Hände ab. Dann reibt er seine Beule und lächelt frech. Cocky Bastard. Fucking Frechdachs.
„Dann chast du keine Angst mehr?" Er spielt mit mir und ja, ich lieb sein Spiel.
„Nein, keine Angst mehr", gebe ich verzückt und schüchtern zu.
„Dann frag mich doch." Damn Ali! Verdammt Ali! Verflucht nochmal Ali! Lass mich da jetzt ran Ali!
„Bitte... darf ich?"
„Was?"
Mein Kopf, so rot wie mein Haar. „Bitte darf ich ... Bitte darf ich deinen Schwanz halten."
Da. Ich hab's getan. Mein entführter Fremder hat mich in der Hand. Zufrieden steht er auf und zieht mich mit hoch. Auf den Knien pendelt mein Blick zwischen der Beule vor mir und seinen lüsternen Augen. Ali lässt sich Zeit, langsam öffnet er seine Hose und schaut mir dabei in die tiefsten Abgründe meiner Seele. Ich zeig dir meins und du zeigst mir deins. Da, er hat sie abgestreift. Und... Damn Ali! Sein ...