Hilfe der Freundin 03
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... bestätigte ich ihm noch vor dem täglichen Abschiedskuss.
Ich war noch gar nicht so lange allein, da klingelte es. Juttas Mann meldete sich an der Türsprechanlage. Augenblicklich aufgeregt drückte ich ihm auf. Krass dachte ich noch, ich freute mich, dass er zum ficken kommt. Wie konnte ich nur so schnell die Einstellung ändern. Schnell noch öffnete ich einige Knöpfe meiner Bluse, knotet sie unter der Brust um ihn angemessener zu empfangen. Die Wohnungstür ließ ich jedoch bewu0t erst mal zu, denn mich sollte ja kein Nachbar so sehen.
Erst als er dann noch mal an der Wohnungstür klingelte öffnete ich verdeckt durch die Tür, diese und lies ihn ein. Ich schaute mit Sicherheit ziemlich verwirrt aus, als nicht nur er, sondern ein weiterer Mann die Wohnung betrat. Irritiert schloss ich die Tür hinter den beiden. Er ließ mir keine Zeit für Fragen. Kaum war die Tür geschlossen, zog er mich fordernd an sich küsste mich wild und leidenschaftlich während seine Hände meinen Körper an ihn pressten.
Er lies mich nicht wirklich zum kühlen denken kommen. Wenig später saß er schon im Wohnzimmer auf einem Sessel und hatte mich vor sich auf den Knien. Er hatte seine Hose, ungeachtet des weiteren Gasts, geöffnet und drängte mit den Händen meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich tat es, ich nahm ihn in den Mund und verwöhnte seinen prachtvollen Schwanz. „Ja so ist gut, du geile Schlampe, das tut dir gut", feuerte er mich mit schmutzigen Worten an.
Und mich stachelten seine schmutzigen ...
... Worte tatsächlich an, leidenschaftlich verwöhnte ich seinen Schwanz, hatte den Fremden im Raum fast völlig vergessen. Willig folgte ich seinen Wünschen, meinen Arsch hochzuheben. Jemand schob meinen Rock hoch, strich mit der Hand durch meine feuchte Spalte. Erst da kam mir der Fremde wieder zu Bewusstsein. „He, der Arsch wird schön rausgereckt", fuhr er mich an, als ich zurückzuckte. Seine Hände hielten meinen Kopf auf seinem Riemen, so dass ich nichts sagen konnte. Dann war es auch schon zu spät, der Kerl drückte mir seinen Schwanz in die Fotze.
Wenige Augenblicke später dachte ich nicht mehr an Proteste. Ich war voll bei der Sache, drängte mich beiden Schwänzen lustvoll entgegen. Ich war sowas von geil, ich dachte nicht mehr. Seine Worte machten es noch intensiver: „Ja, du brauchst es, so ist es richtig, lass die Schlampe in dir raus!" Ich war wie im Rausch. In wechselnden Stellungen nahmen mich die beiden hart ran und trieben mich zu mehreren heftigen Orgasmen.
Irgendwann verließ der Fremde ohne weitere Worte die Wohnung. Juttas Mann schickte mich ins Bad: „Mach dich frisch!" Ich duschte und als ich wieder nackt aus dem Bad kam reichte er mir meinen BH, meinen Rock und die Bluse. „Ich habe deinen BH etwas umgebaut, du solltest deine Prachtnippel nicht so verbergen". Erstaunt betrachte ich den BH. Er hatte Löcher für die Nippel hineingeschnitten oder gestanzt, die von jeweils einer großen Metallöse gesäumt wurden.
Er verabschiedete sich mit einem Kuss den ich ...