1. Silvia - der Anfang


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Fernseher an, nicht wissend ob sie mich hören konnte. "Silvia, Neiiiin!" unwillkürlich brach ich in Tränen aus. Mir sackten die Beine weg und in mir drehte sich alles.
    
    Aber außer dem Schmerz darüber das meine Frau sich einem anderen Mann hingab und in aufforderte mit ihr zu schlafen war da noch die unbändige Erregung in meiner rosa Unterwäsche. Mein kleiner Freund drückte unbeschreiblich gegen das Plastik Gefängnis in das ich ihn hab einschließen müssen.
    
    Ich wollte auf der einen Seite der Sache bei Silvia im Bett Einhalt gebieten andererseits wollte ich meinen Trieben folgen und mich wichsend dem Druck in den Hoden entledigen.
    
    Auf dem Bildschirm kam während dessen Bewegung ins Bild. Der Riese stand direkt vor meiner wunderschönen Braut und hatte seinen Monsterschwanz direkt vor ihrem Gesicht in Stellung gebracht. Silvia wartete keine Sekunde, ergriff den Stab und schob ihn sich bis zu den Mandeln in den Hals. Wie eine professionelle Pornodarstellerin bearbeitet sie den gewaltigen Penis des Mannes, der ihr grade einen Orgasmus der Sonderklasse verschafft hatte.
    
    Mein kleiner Freund in seinem Gefängnis wurde immer unruhiger und der Druck immer grösser.Sabber und Spucke liefen der wunderschönsten Braut, meiner Braut vom Kinn. Mit weit aufgerissenen Augen und einer Hingabe blies Silvia den Riemen des Hünen, der an Größe noch zuzunehmen schien.
    
    Seine dicken glatten Hoden baumelten hin und her. Silvia massierte die dicken Eier mit einer Hand und lutschte den Pfahl ...
    ... wie einen Lolli.
    
    Mit einem Plopp Geräusch entließ sie das Monster aus ihrem Mund.
    
    „Jetzt nimm mich endlich. Ich will nicht schon wieder so lange warten. Heute gehörst du nur mir!" stöhnte meine Braut dem Mann entgegen. Sie drehte sich auf den Bauch auf das Bett spreizte die Beine und der Riese stand mir seinem steinharten Gerät direkt zwischen ihren Beinen.Die Kamera wurde anscheinend vom Stativ genommen und dichter ans Geschehen herangetragen. Man konnte jetzt klar die feuchte geifernde Möse meiner Verlobten sehen, die vor Geilheit nur so glänzte. Die Hoden des Mannes der im Begriff war Silvia zu benutzen wie ein Stück Fleisch, wirkten aus dieser Perspektive noch größer und noch voller.
    
    Er bewegte sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf Silvi zu. Seinen Schwanz in der Hand kam er ihrer Grotte immer näher. Meine Anspannung wuchs und wuchs. Hätte ich nicht diesen Käfig um hätte ich wahrscheinlich schon lange meinen Samen im Zimmer verteilt. So geil wurde ich durch dieses Schauspiel.
    
    Der Riese hatte seinen Freudenspender jetzt an der Möse meiner Frau in Spe angesetzt und rieb ihn hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter.Silvia quittierte das mit lustvollem Stöhnen wilden scheinbar unkontrollierbarem Zucken ihrer Beine.„Steck ihn endlich in mich rein, mach es endlich!" forderte sie ihn auf.
    
    Doch er ignorierte sie und quälte sie weiter. Immer nur für einen ganz kurzen Moment fuhr er mit seinem steinharten Stab in sie. Grade so das ihre kleine, jetzt schon ...