Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... hatte mich trotzdem in Sehnsucht nach hartem Ausgefülltsein verzehrt.
Siebzehn Jahre war ich geworden und war immer noch ungefickt. Einige meiner Schulkameradinnen hatten mich -obwohl sie später angefangen waren- in dieser Hinsicht überholt. Sie schwärmten von ihren diesbezüglichen Erlebnissen und gaben die eine oder andere Story über ihr Liebesleben preis. Ich wurde manchmal richtig neidisch.
Von einem ungeschickten Jungen mich entjungfern zu lassen, das war das letzte, was ich wollte. Blieb also nur die Entjungferung von eigener Hand, zu der ich mich mehr und mehr entschloß. Etwa ein Vierteljahr nach meinem 17. machte ich der Sache ein Ende.
An irgendeinem Wochenende, mein Vater und meine Mutter waren zu einer Hochzeitsfeier eingeladen und deshalb nicht zu Hause, rückte ich mir selbst zu Leibe.
Zuerst badete ich mich in ziemlich heißem Wasser. Als ich dem Bad entstieg, waren alle meine Muskeln schön locker und entspannt. Dann verwöhnte ich meine Haut mit einer angenehm duftenden Köperlotion, wobei ich meine Aufmerksamkeit immer mehr meinen Brüsten zuwandte. Als ich das erste geile Ziehen in den sich versteifenden Warzen spürte, das sich wellenförmig über meinen Bauch bis hin in meine zu nässen beginnende Spalte ausbreitete, bezog ich zunächst meine Hinterbacken, dann meine Pofalte und schließlich noch mein hinteres Loch in die Zärtlichkeiten ein, die ich mir selbst bereitete.
Ich fühlte mich geil und immer geiler werden. Ich wurde feucht und näßte ...
... schließlich stark. Das Aroma meines Geilsaftes stieg ungehindert an meinem heißer werdenden, sich zu krümmen beginnenden Leib herauf, wobei er sich mit dem Aroma der Körperlotion zu einer neuen Duftkomposition vermischte. Ich genoß das bekannte Ziehen, das geile Brennen in meinem Kitzler, das dann auch meine Lenden zu entflammen begann. Ich spürte, daß ich mich dem Höhepunkt näherte. Schon zuckte es in meinem Bauch, schon liefen tausende von Ameisen über meinen Rücken, brachten mich zum Erschauern.
Noch weiter, noch etwas weiter mußte ich mich treiben; höher hinauf auf den Gipfel der Glückseligkeit; auf keinen Fall aber durfte ich es mir kommen lassen. Und so ließ ich etwas von mir ab, legte mich auf das Lager von Badematten und Bademänteln, das ich mir auf dem Fußboden vor der Badewanne bereitet hatte. Als ich mich zurechtgelegt und -geruckelt hatte und angenehme Wärme mich umfing, berührte ich mich wieder intensiver und schon bald darauf krümmte sich mein Körper in erneut aufblühender Lust.
Zwei-, dreimal wiederholte ich dieses Wechselspiel, das von zärtlichem Streicheln bis zu gierig-geilem Wühlen in und an meinen Körperöffnungen reichte. Schließlich wußte und fühlte ich: Ein viertes, gar ein fünftes Mal würde ich dem Drang zu einem Orgasmus zu gelangen, nicht widerstehen können.
Ich fühlte, wie mir der heiße, geile Liebessaft aus der Fotze und über den Damm bis in die Pofalte rann und ich hörte das schmatzende Geräusch, das meine Finger in meinem überfließenden Schoß ...