Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... aus seinem Schwanz hervorgeschossen kam, war ich mächtig beeindruckt und stolz darauf, daß ich es gewesen war, die das zustandegebracht hatte.
Hat Klaus Schluß gemacht? War ich es gewesen? Ich weiß es nicht mehr. Nur soviel ist mir in Erinnerung geblieben: Klaus war mir nicht zärtlich, nicht liebevoll und ja, irgendwie auch nicht engagiert genug. Und so war ich keinesfalls traurig, als wir anfingen uns aus dem Weg zu gehen.
Nach Klaus kam Axel, nach diesem kam Peter und dann folgten eine Reihe anderer Jungen und junger Männer. Sie enttäuschten mich allesamt. Keiner von ihnen war in der Lage, mich so hochzubringen, mir so heiße, heftige und geile Orgasmen zu verschaffen, wie ich sie mir mit meinen eigenen Fingern bereitete. Dabei sehnte ich mich nach einem Mann, dem ich meine Zuneigung schenken und dem ich mich in meiner ganzen Sinnlichkeit zeigen konnte. Mit dem richtigen Mann wäre ich zu allem bereit gewesen.
Ich sage das jetzt nicht nur so hin. Schon damals war mir durchaus klar, was der Begriff 'alles' umschloß und wenn ich schreibe 'alles', dann meinte ich auch damals schon genau das.
Drei Öffnungen wies mein Körper auf und ich war durchaus bereit 'den' Mann in jeder dieser Öffnungen zu begrüßen. Wie es sich anfühlte, wenn mein hinteres Loch geweitet wurde, wußte ich schon lange. Drei meiner Finger hinten in mich hineinzubringen bereitete mir absolut keine Schwierigkeiten mehr und wenn ich mich dort selbst verwöhnte und zugleich meinen nun fast ...
... kleinfingergliedlangen Kitzler bespielte, hatte ich die schönsten und heftigsten Höhepunkte.
Mich hinten hinein mit meinen Fingern selbst zu ficken, das war ein tolle Sache. Immer aber, wenn ich es tat, überfiel mich eine kaum zu beherrschende Gier, auch in meiner Fotze ausgefüllt zu sein. Lange Zeit fürchtete ich mich aber auch davor. Nicht so sehr vor dem eigentlichen Ficken, als vielmehr vor dem Schmerz, der dem Vernehmen nach entstand, wenn das Jungfernhäutchen durchstoßen wurde.
Ich wünschte mir sehnlich, meinen ersten richtigen Fick in vollem Bewußtsein und ohne Ablenkung erleben und genießen zu können und wußte, daß das Empfinden von Schmerz mich genau daran hindern würde. Einigemale hatte ich überlegt, ob ich mich nicht selbst entjungfern sollte. Wenn das Häutchen zerrissen und die Wunde vernarbt war, würde ich keine Störung meines Empfindens zu befürchten haben. Klar war mir dabei, daß ich den 'Schmerz des ersten Males' zu ertragen haben würde. Aber mir selbst Schmerzen zu bereiten; das war auch nicht so unbedingt meine Sache.
Drei- oder viermal war ich versucht gewesen, das Hindernis auszuräumen. Jedesmal jedoch, wenn ich einen harten, einem männlichen Penis ähnlichen Gegenstand -zuerst mein Mittelfinger, dann eine Banane und schließlich eine Kerze- in mich einzuführen versuchte und den Druck verstärkte, der das Häutchen schließlich sprengen würde, war ich vor dem Schmerz zurückgezuckt, der mir durch den Unterleib schnitt.
So war ich lange Zeit Jungfrau geblieben und ...