Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ungefickte Frau war. Als ich dann jedoch -nur so zur Probe- noch einmal meine Fickfinger in mich hineinschieben wollte, durchzog mich allerdings doch ein kurzer scharfer Schmerz, womit mir klar wurde, daß ich für die nächsten drei, vier Tage, jedenfalls so lange, bis die Wunden verheilt waren, Pause hatte.
Als meine Eltern spät nachts nach Hause kamen, lag ich in befriedigtem, tiefstem Schlaf. Sie würden nichts finden, was auf meine abendliche Eskapade hinwies. Die Kerze lag
-sauber abgewaschen- wieder an ihrem Platz, das Handtuch lag ausgewaschen und trockengebügelt wieder im Wäscheschrank und das Badezimmer sah so aufgeräumt und sauber aus, wie es immer war.
Nach diesem Ereignis waren meinen 'Fingerübungen' keine Grenzen mehr gesetzt und in vielen nachfolgenden, von berauschenden Gefühlen bestimmten Stunden entführten mich meine Hände und Finger in gleißende Höhen und abgründige Tiefen. Immer aber war da der Hunger nach mehr, den auch Dieter, Rolf und Jörg und wie sie alle hießen, nicht befriedigen konnten. Für alle diese jungen Männer war ich offensichtlich nur ein Gegenstand. Ein Gegenstand, in den hinein man ficken und abspritzen konnte.
Manchem dieser jungen Männer -mit gleichaltrigen Jungen gab ich mich schon gar nicht mehr ab- kam es schon, wenn sein Schwanz auch nur in die Nähe meiner Fotze kam. Nur ein paar hielten etwas länger aus. Einem nur, ich meine, er hieß Norbert, gelang es, mich zum Orgasmus zu ficken. Alle anderen brachten es nicht fertig ...
... mich zum geschlechtlichen Höhepunkt zu bringen.
Einigemale 'wagte' ich es, mich in meiner Not noch während des Ficks oder sofort im Anschluß an das verfrühte Abspritzen selbst zu stimulieren. Himmel, welche verlogenen Reaktionen habe ich dabei erlebt. Meine Dose hinzuhalten, dazu war ich gut und wenn es den Herren der Schöpfung gekommen war, wenn sie ihren geilen Saft in oder auf meinem Körper verspritzt hatten, dann fragten sie, ob sie 'gut' gewesen seien und wehe, ich verweigerte ihnen dieses Prädikat. Da sie aber 'gut' gewesen waren, hatte auch ich befriedigt zu sein. Logisch, nicht? Selbststimulation, Selbstbefriedigung hatte da absolut keinen Platz mehr.
Oder Bernd: Er war eigentlich nicht schlecht. Sehr zärtlich, lieb und rücksichtsvoll. Ich mochte ihn sehr und er brauchte auch gar nicht lange um mich zu werben. Mit ihm allein in der Wohnung seiner Eltern dauerte es gar nicht lange, bis unsere Küsse heißer und verlangender wurden. Ich mochte seine Art, genoß sein heftiger und kräftiger werdendes Zupacken und öffnete, als er seine Hände unter meinen Rock und unter mein feuchtes Höschen schob, bereitwillig meine Beine.
Er spielte mit mir, ein langes, geiles Vorspiel. Ich merkte, er war erfahren. Er führte mich halb den Berg hinauf und ließ mich dann in der Schwebe hängen. Beim nächsten Angriff erklomm ich ein weiteres Viertel des Anstiegs. Ich war weit offen, drängte mich ihm entgegen, begrüßte seine Finger, mit denen er in mich eindrang mit einem langgezogenen, ...