1. Claudia und Jochen - Teil 1


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... genussvollen Stöhnen. Sein Harter stieß kräftig in meine zu einer melkenden Faust geballte Hand. In dem Handgemenge fanden wir noch Zeit, uns gegenseitig auszuziehen.
    
    Ich war heiß; heiß und so geil wie selten, konnte nicht umhin ihm geile Schweinereien ins Ohr zu flüstern. Ich kommentierte heiser und lustvoll sein Tun und gab ihm zu verstehen, wie sehr ich mochte, was er tat.
    
    Ich küßte seinen Hals, seine Brust, beleckte mit spitzelnder Zunge seine Brustwarzen. Er stöhnte genußvoll, stieß stärker in meine Faust. Gleichwohl hatte ich nicht das Gefühl, daß er vorzeitig abspritzen würde. Schließlich folgte ich dem Druck seiner Hände, mit denen er meinen Kopf immer weiter nach unten führte. Ich wußte, wo das enden würde und hatte auch nichts dagegen, es zu tun. Ganz im Gegenteil, als die seidige Härte seiner Eichel zwischen meine Lippen drang und über meinen Gaumen glitt, erfüllte sich mir ein langgehegter Wunsch. Der herbe, männliche Geruch, der in meine Nase stieg, der unbekannte und doch als geil empfundene Geschmack seiner Eichel begeisterte mich und in diesem Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als den männlichen Samen in meinen Mund spritzen zu fühlen.
    
    Gierig leckte und sog ich an dem harten und geil zuckenden Stück Fleisch, das immer tiefer in meine Mundhöhle eindrang. Mein Mund war zur Fotze geworden und ich hatte es so gewollt. Als ich Bernds Liebesstab zucken fühlte, als mir sein heißer Seim tief in den Rachen schoß, war ich glücklich. Ganz bewußt ...
    ... nahm ich meinen Kopf etwas zurück. Ich wollte seinen Geschmack auf der Zunge spüren, sie in den Samenschlieren baden. Das Geschehen nahm mich so mit, daß ich jeden Gedanken an eigene Befriedigung verdrängte.
    
    Ich entließ Bernds Schwanz erst, als er sich in seine Vorhaut zurückzog.
    
    Seltsam berührte mich nur, daß er mich nicht küßte, als wir uns zu neuen Taten rüsteten. Nun, so dachte ich mir, seinen eigenen Samen zu schmecken, das ist vielleicht nicht jedermanns Sache. So, wie es sehr wahrscheinlich nicht Sache jeder Frau war, sich am Geschmack der eigenen Liebesspalte zu berauschen. Ich war mir eigentlich sehr sicher, daß ich in dieser Beziehung eine Ausnahme bildete.
    
    Als Bernd wieder steif war, hoffte ich, daß er nun in mich eindränge und mich in den Himmel fickte. Weit gefehlt. Als er mich wieder zu seinem Steifen hinunterdrückte, war es mir allerdings auch recht. Denn nun würde es zum gegenseitigen Mundverkehr kommen, den zu erleben ich mir schon lange gewünscht hatte.
    
    Ich veranlaßte Bernd sich auf den weichen Teppich zu legen und mich über ihn beugend, verschaffte ich seinem Ständer die Härte, die ich so liebte. Als sein Unterleib sich in beginnender Erregung selbständig machte und -wieder- nach oben in die warme, lockende Höhlung meines Mundes stieß, schob ich mich, insoweit wohl einer inneren Eingebung folgend, auf den Knien um ihn herum, hob einen meiner Schenkel über seinen Kopf und senkte meinen kochenden, tropfnassen Unterleib in der Erwartung auf seinen ...
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