Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Lebens.
Als einziges Kind meiner Eltern war ich wohlbehütet in unserem Heim herangewachsen. Es fehlte mir an nichts und es gab kaum einen Wunsch, den ich nicht erfüllt bekam. Mama.... nun.... sie war meine Mutter und ein Kind fragt nicht, ob seine Mutter hübsch oder gar schön ist, oder nicht. Viel wichtiger war, daß sie für mich da war. Und das war sie gewesen. Immer!
Papa, bei meiner Geburt gerade vierundzwanzig geworden, hatte sich -späterem Erzählen nach- in seinem Beruf gerade etabliert und bemühte sich, das Geld heranzuschaffen, das ihm und seiner Familie das Leben ermöglichte, das ihm vorschwebte. Er hatte damit Erfolg. Von Jahr zu Jahr mehr und heute war es so, daß er seiner Arbeit mehr als einem Hobby nachging. Er war wohl nicht reich, als wohlhabend aber würde ich ihn schon bezeichnen wollen.
Es hatte eine Zeit gegeben, in der ich meinte, daß ich meinen Vater heiraten würde, wenn ich älter war. Jungmädchenträume waren das gewesen, passend in das Klischee bürgerlicher Verhaltens- und Denkweisen.
Damals, als ich diesen Träumen jedoch ernsthaft nachhing, war mein Vater der schönste Mann für mich. Groß, schlank, sportlich, immer gut aufgelegt nahm er sich viel Zeit für mich und für mich war es das Schönste, wenn er mich abends ins Bett brachte, sich über meine kleinen und großen Sorgen informierte, mir den einen oder anderen Ratschlag gab, mich dann liebevoll auf die Stirn küßte, mich sorgsam zudeckte und mir eine gute Nacht wünschte. Ich fühlte mich warm ...
... und geborgen und wußte, daß ich geliebt wurde.
Das alles wurde anders, als ich so ungefähr dreizehn Jahre alt war. Heute, zehn Jahre später, weiß ich, was ich damals nicht wußte und was ich mir nicht oder nur höchst unzureichend erklären konnte.
Damals war die Frau in mir erwacht und dieses Erwachen ging mit seltsamem Geschehen einher.
Schon als ich zehn oder elf Jahre alt war, war mir nach einer Sportstunde unter der Dusche aufgefallen, daß bei mir etwas anders war, als bei den anderen Mädchen.
Nackt unter den warmen Wasserstrahlen hin- und hertanzend, uns einseifend, ja, auch da oben, zwischen den noch kindlich staksigen Schenkeln, hatte ich beobachtet, daß der "kleine" Knopf zwischen den noch geschlossenen Schamlippchen bei mir sehr viel größer war, als bei den anderen Mädchen. Bei ihnen sah man außer eben den unteren Lippchen nichts weiter, während bei mir der "kleine" Knopf so klein gar nicht war. Gut einen halben Zentimeter lang sah er aus dem ihn umgebenden Schutz hervor.
Zuerst dachte ich mir noch nichts dabei, als ich jedoch meine erste Periode bekam -ich war noch zwölf, wußte aber aufgrund eingehender Aufklärung genau, was auf mich zukam- wurde ich mir schon bewußt, daß mein Kitzler -den "Namen" des kleinen Knopfes kannte ich auch schon- ungewöhnlich groß war. Und nicht nur das, er bereitete mir auch ungewöhnliche Gefühle. Ungewöhnlich insofern, als meine Schulfreundinnen auf meine diesbezüglichen, sehr vorsichtigen Fragen mit Unverständnis reagierten. ...