Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Nein, zwischen ihren Schenkelchen brannte, puckerte, juckte, oder pochte es nicht. Ihr 'kleiner Knopf' versteifte sich nicht und sie hatten auch nicht das Bedürfnis, das 'Ding', den 'Knopf' den 'Zipfel' , oder wie immer die Klitoris von ihnen bezeichnete wurde, zu berühren und zu streicheln.
Was war geschehen?
Als eines der ersten Mädchen hatte ich ein eigenes Fahrrad geschenkt bekommen. Nein, nicht so ein 'Oma-Fahrrad', sondern ein richtig sportliches. Eines mit Kettenschaltung, schmalen Reifen, Felgenbremsen und einem langgestreckten, sportlichen Rennsattel. In unserer Gegend, flach und eben, wie sie nun einmal ist, war ein Fahrrad das ideale Fortbewegungsmittel. Jeder hatte eines und wenn kein eigenes, dann zumindest eines, das man benutzen konnte, wenn man es brauchte.
Eines Nachmittags in dem heißen Sommer des Jahres, in dem ich dreizehn wurde, war ich in die Badeanstalt gefahren, wo ich mich von der Sonne hatte bescheinen lassen und wo ich die Hitze, die meinen Leib immer wieder durchströmte, ein ums andere Mal in der Kühle des Schwimmbeckens abklingen ließ.
Nachdem ich mich in einer Kabine umgezogen hatte, schwang ich mich -mit einem kurzen Röckchen bekleidet, unter dem ich nur einen knappen weißen Slip trug- auf mein Rad. Kaum saß ich auf ihm, kaum fühlte ich die vorderste lange Spitze des Sattels zwischen meinen Schenkeln, da durchzog mich ein so stechendes Gefühl, daß ich hätte aufschreien mögen. Nein, es war kein Schmerz, es tat nicht weh. Im ...
... Gegenteil, es tat mir unendlich gut und wohl und ich wünschte mir, daß dieses Gefühl nie aufhören möge.
Wenig später schrie ich dann tatsächlich. Nein, wiederum nicht vor Schmerz, sondern -wie mir erst sehr viel später bewußt wurde- vor Lust, vor geiler, atemlos machender Lust. Ja, ich hatte meinen ersten Orgasmus auf einem Fahrradsattel.
Daß ich in dem Moment, als er mich völlig unvorbereitet überfiel, nicht stürzte, war schon ein mittleres Wunder.
Ohne lange zu überlegen fuhr ich fast im gleichen Augenblick rein instinktiv hinter das nächste Gebüsch, das mich vor Sicht von der Straße schützte. Ich ließ das Rad einfach zur Seite kippen, trat einen Schritt zur Seite, hob mein Röckchen an und zog den Slip nach unten, um mich zu untersuchen. Meine Beine spreizend sah ich an mir hinunter und war überrascht, wie steif meine Clit geworden war und wie weit sie zwischen den unteren Lippen herausstand. Etwas in mir forderte mich auf, ja, zwang mich geradezu, mich dort unten anzufassen und kaum berührte ich das harte, steife Organ, als erneut wahnsinnig aufregende Gefühle in mir hochzuckten. Ich konnte und konnte nicht aufhören meinen Finger immer und immer wieder über den Zipfel gleiten zu lassen, ihn zu reiben, zu quetschen.
Wie schön das war, wie gut das tat. Ich merkte, daß ich hechelnd und keuchend atmete und daß ich stöhnen mußte. Je lauter ich stöhnte umso erregender fand ich mein Spiel mit mir selbst. In immer höhere Höhen stieg ich hinauf. In mir war ein Jubeln, eine ...