1. 3 Schlüsselhalterinnen 16


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... reines Zweckbondage sein. Also löse ich erst einmal meine Boxtie-Variante, um dann eine Spread Eagle Version zu verwenden.
    
    Wenig später liegt Harald mit dem Rücken auf dem Bett, gespreizt wie bei einem Andreaskreuz! Ich prüfe noch einmal die Fesseln, alles ok, keines der Seile schneidet ein.
    
    Ein kleinwenig schaue ich meinen Gefangenen an, beide! Der im Käfig sagt deutlich, dass es ihm gefällt!
    
    Natürlich hat das nichts mehr mit dem Japan-Bondage zu tun, das ist eher Kunst, der Körper wird mit den Seilen zu einer ästhetischen und harmonischen Einheit. Heute ist mir nicht danach!
    
    »Gib dich einfach deinen Gefühlen hin, schließe die Augen! Nicht fragen, fühlen!«
    
    Ich ziehe mich vollkommen nackt aus! Aus dem Gefrierschrank hole ich etwas Eis, den Massagestab stecke ich ein und lege ihn bereit, ein paar der frischen Erdbeeren und etwas milden Senf und eine Kerze!
    
    Vorsichtshalber nehme ich einen Seidenschal und binde ihn über seine Augen. Ich knie mich neben ihn und puste sanft in seine Achselhöhle, danach rutsche ich vor seinen Kopf, beuge mich nach vorne meine Hände berühren seine Brust, zuerst den Hof, dann die Warzen, nur ein Streicheln! Sie wandern zu seiner Schelle, noch könnte ich sie aufschließen! Ich nehme die Kette mit dem Schlüssel ab, lasse sie über sein Gesicht gleiten!
    
    »Mund auf!«
    
    Der Schlüssel gleitet über seine Lippen auf die Zunge!
    
    »Lutschen!«
    
    Ich merke, wie er lutscht, langsam ziehe ich an der Kette, der Schlüssel flutscht aus dem ...
    ... Mund! Ich lasse ihn weiter gleiten über die rechte Brust zur linken Brust, dann hinunter ganz langsam zu seinem Bauchnabel, etwas weiter bis zu dem Käfig, mit einem metallischen Klingen stößt der Schlüssel an den Käfig.
    
    Ich beuge mich weiter vor, rutsche etwas über seinen Kopf, stecke den Schlüssel in das Schloss und -- warte einen Augenblick!
    
    »Nein, das willst du doch nicht!«
    
    Ich ziehe den Schlüssel aus dem Schloss!
    
    Dieses Mal nimmt er den umgekehrten Weg, viel, viel schneller. Ich drehe mich und setze mich auf seinen Brustkorb, beuge mich nach vorn und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn, dabei muss er merken, dass die Kette mit dem Schlüssel wieder um meinen Hals hängt.
    
    »Mund auf!«
    
    Ich rutsche etwas zurück, meine Scham ist jetzt bei dem Gefangenen, zwischen meine Zähne stecke ich jetzt eine der Erdbeeren, beuge mich wieder nach vorne, stütze mich mit den Händen ab, übergebe so die süße Frucht in seinem Mund. Ein angedeuteter Kuss und dann richte ich mich wieder auf.
    
    Meine Hände streicheln seinen Hals und fahren erneut zu seiner Brust und dann zu seinen Nippeln, dieses Mal klemme ich sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Während mein Hintern auf seinem Käfig breit macht drehe ich seine Brustwarzen leicht und wippe im gleichen Rhythmus.
    
    Zur Abkühlung nehme ich einen je einen Eiswürfel und lasse ihn auf seiner Brust schmelzen, er bekommt eine Gänsehaut, nur ein klein wenig, langsam schiebe ich sie weiter, bis beide Würfelchen in seinem Mund ...