3 Schlüsselhalterinnen 16
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... landen!
Wieder ändere ich meine Position! Knie über seinem Gesicht. Jetzt habe ich auch etwas Angst, aber versuchen kann ich es ja mal, ich streiche etwas Senf auf meinen Venushügel, fühlt sich komisch an, tut aber nicht weh! Eine der Erdbeeren kommt noch in meine Scheide. Mist, ich glaube ich zerdrücke sie?
»Lecken!«
Langsam senke ich meine Scham, wieder in Richtung seinem Gesicht, so, dass er noch gut atmen kann. Klemme dabei seinen Kopf zwischen meine Beine.
Tatsächlich fühle ich seine Zunge noch außen, wie sich das wohl anfühlt mit dem Senf? Ich nehme die Kerze und zünde sie an? Zur Probe lege ich meine flache Hand neben seine Brustwarzen, die ersten Tropfen fallen auf sie? Nicht zu heiß, stelle ich fest. Ich lasse mich etwas weiter auf sein Gesicht ab. Während der erste Tropfen auf seinen Nippel fällt. Merke wie er kurz zusammenzuckt. Mehr aus Schreck, es kann nicht weh tun?
Langsam Tropfen für Tropfen, abwechselnd auf seine Brüste tropfen. Womit ich nicht gerechnet habe, passiert... Mein Scheideneingang wird enger, ich spüre seine Zunge noch mehr, meine Muskeln sind angespannt, plötzlich ruckartig -- erst in schneller, dann etwas langsamer kontrahiert meine Scheide. Auch die Gebärmutter zieht sich rhythmisch zusammen, ebenso mein Anus. Mein Atem hat sich beschleunigt. Ich habe nicht mal mehr gemerkt, wie ich die Kerze halte, scheint aber alles okay zu sein? Naja, die erste Wachsschicht diente wohl als Schutz.
Verdammt, jetzt hat er es erst recht ...
... verdient! Noch einmal entlaste ich sein Gesicht, um den Vibrator zu angeln, der bei der letzten Aktion aus meinem Radius gerutscht ist!
»Mach weiter!«
Langsam beuge ich mich nach vorne, um den Stab an das vollgefüllte Käfig zu halten, schon nach wenigen Sekunden beginnt er zu stöhnen, unterbricht sein Lecken! Krampft sich zusammen um nicht zu kommen!
Von wegen! Das Stöhnen unterdrücke ich in dem ich jetzt voll auf seinem Mund und Gesicht sitze.
Ich halte den Kopf des Vibrators noch einmal an seinen Käfig! Ich merke wie sein Körper fast vibriert, soweit es die Fesseln zulassen. Dann fließt, nein spritzt die weiße Flüssigkeit aus seinem Käfig!
Ich lasse seinen Kopf frei, er ringt nach Atem dazwischen schreit er vor Lust, immer noch!
Langsam beruhigt sich Harald. Ich streichle noch seinen verschwitzen Körper, ich löse die Fesseln, lege die Seile zusammen.
Leise flüsterte ich ihm zu: »Na, wie hat dir meine Überraschung gefallen?«
»Du, es war unbeschreiblich, du bist und bleibst meine Göttin! Einfach beeindruckend!«
»Schatz, hilfst du mir beim Abziehen der Bettwäsche, die können wir nicht mehr gebrauchen!«, ich mag ihn nicht mehr Meins nennen, er war eine blöde Idee!
»Mach ich doch schon alleine für dich meine Goddess! Du musst mir nur sagen welches Programm ich einstellen muss?«
Schön, dass er wenigstens noch du sagt, ist auch großartig, dass er mich anbetet, aber mir fehlt irgendwie etwas, ich will nicht über ihm stehen, er ist für mich gleichwertig, ...