1. Splitternackt beim Arzt


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Orgasmus und ganz offensichtlich kostete sie ihn bis in die letzte Zuckung voll und ganz aus. Es war ein ganz irres Erlebnis mit anzusehen, wie mein Schatz vor wildfremden Leuten vollständig nackt einen Höhepunkt hatte. Dr. Winzig blieb vollkommen emotionslos und sagte: „Ich denke, Ihr Orgasmusproblem haben Sie überwunden!“
    
    Patricia lag vollkommen erschöpft auf dem Untersuchungsstuhl und konnte es wahrscheinlich selbst nicht fassen, was hier nun geschehen war.
    
    Patricia:
    
    Dr. Winzig sprach nun mein Orgasmusproblem an und meinte, dass er sich nun ansehen werde, wie ich sexuell reagiere. Das durfte wohl nicht wahr sein! Wie soll das geschehen? Voll Panik hielt ich meine linke Hand vor das Gesicht und fragte: „Ist das wirklich notwendig?“
    
    Der Arzt entgegnete: „Sie brauchen keine Angst zu haben, es tut nicht weh und ist sicher sehr angenehm für Sie!“
    
    Während er nun an diversen Stellen Kabel anbrachte, sah ich, wie die Arzthelferin einen Vibrator herrichtete. Jetzt bekam ich erst recht die Panik, denn das bedeutete wohl, dass ich vor aller Augen in sexuelle Erregung versetzt werden sollte. Als der Arzt mit der Verkabelung fertig war, spürte ich, wie die Arzthelferin das Gerät in meine Vagina schob und Dr. Winzig schaltete nun ferngesteuert dieses Ding ein. Zuerst vibrierte es ganz leicht, doch spürte ich, dass das seine Wirkung tat. Er schaltete nun eine Stufe höher und ich spürte nun, wie mich dieser Apparat immer mehr erregte. Ich muss zugeben, dass es ein ...
    ... angenehmes Gefühl war. Zuerst versuchte ich noch, keinen Laut von mir zu geben, doch die Erregung wurde immer stärker, sodass ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Es war einfach irre: Ich lag hier splitterfasernackt mit einem ferngesteuerten Vibrator in meiner Scheide und merkte, wie ich immer erregter wurde. Vier Paar Augen waren auf mich gerichtet und konnten verfolgen, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Natürlich war es mir sehr peinlich, wie alle sahen, in welch einem Erregungszustand ich mich befand.
    
    Mein Stöhnen wurde immer lauter bis daraus schließlich richtige Lustschreie wurden. Ich befand mich eine Zeit lang schon am Rande eines Orgasmus, doch ich wollte nicht in Gegenwart aller Anwesenden zu einem Höhepunkt kommen, denn das war mir zu peinlich. Ich kämpfte dagegen an, aber schließlich merkte ich, dass es nicht mehr zu verhindern war. So sehr ich mich auch aufbäumte, so sehr schrie ich vor lauter Lust. Und schließlich ließ ich es geschehen. Ich schloss die Augen und dann hatte ich einen ganz gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte. Ich zuckte am ganzen Körper und mir war klar, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde. Meine nackte Zurschaustellung war nun vollständig, ohne jede Einschränkung.
    
    Vollkommen erschöpft lag ich da und ruhte mich erst einmal aus während der Arzt die Kabel und die Assistentin den Vibrator entfernten. Dann durfte ich aufstehen und ging nun Richtung Schreibtisch. Ziemlich verlegen und beschämt ging auf Alexander ...