1. Aus dem Tagebuch einer Sklavin


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    Seit nunmehr drei Monaten bin ich die Sklavin meines Herrn. Er hat mich als damals obdachlose junge Frau von der Straße geholt, wofür ich ihm unendlich dankbar bin. ER hat mich gelehrt, mein eigenes ICH total aufzugeben und mich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Wenn ich allein daran zurück denke, wie er mich am ersten Tag aufgegriffen hat und mir das unglaubliche Vergnügen eines heißen Bades geschenkt hat, könnte ich heulen. Das war seit mindestens 2 Jahren das erste Mal, dass ich mehr als eine Stunde das warme Wasser auf meiner Haut spüren durfte. Mein geliebter Herr... oh wie hab ich dieses Bad genossen! Du warst so unglaublich zärtlich zu mir, hast mich mehrfach eingeseift und jeden Millimeter meines Körpers mit Deinen kräftigen Händen gründlichst gewaschen. Deine Berührungen an meinen intimsten Stellen haben mich während der gesamten Zeit in der Wanne dauerhaft fliegen lassen. Schon das Gefühl, dass Du mich gleich wieder berühren würdest hat ausgereicht, mich gefühlt unzählige Orgasmen erleben zu lassen.
    
    Wie behutsam Du meinen Körper mit vorgewärmten flauschigen Handtüchern danach abgetrocknet hast, werde ich nie vergessen. Ich habe mich seit ewigen Zeiten wieder mal als Frau gefühlt. Und wie Du mich danach gefragt hast, ob ich mir vorstellen könnte, dauerhaft bei Dir zu bleiben, mich völlig selbst aufzugeben und Deine willenlose Sklavin sein möchte, gab es für mich sofort nur eine einzige Antwort: „JA, ICH WILL“. Niemals habe ich diesen Entschluss bereut! Wie hast ...
    ... Du doch damals gesagt... „Du hast nur eine einzige Aufgabe! Mich, Deinen Herrn zu lieben und zu achten und ohne Ausnahme ALLES für mich zu tun. Was auch immer ich von Dir verlange, Du wirst es ohne Zögern tun und mit Dir alles machen lassen was ich will! Tagein, tagaus, rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr“.
    
    Vor ein paar Tagen hast Du mich dann aufgefordert, ein Tagebuch zu führen. Dort hinein sollte ich alles, was über den Tag so geschehen ist am Abend nieder schreiben und meine Empfindungen dort zu Papier bringen. Inzwischen habe ich es mir abgewöhnt, eine Anordnung von Dir, geliebter Herr, zu hinterfragen. Du willst es... ich tu es! Basta!
    
    Tag 1 meines Tagebuchs:
    
    Heute ist Montag. Wie jede Nacht, so habe ich auch diese in Ketten an mein Bett gefesselt verbracht. Meine Hand und Fußketten sind gerade mal so lang, dass ich, wenn auch verdreht, meinen Körper im Bett auf die Seite drehen kann. Sollte dabei meine Decke meinen Body freigeben, so muss ich halt die Nacht ohne sie verbringen. Warm genug ist es ja hier im Keller seines Hauses. Mein Zimmer liegt gleich neben dem Heizungsraum, von wo dauerhaft warme Luft hinein geleitet wird. Und wenn es durch mein ungeschicktes Verhalten doch kalt werden sollte, so habe ich es mir ja selbst zuzuschreiben! Ich würde niemals wagen, meinen Herrn aufzuwecken wegen solcher Belanglosgkeiten! Meistens, so auch in dieser Nacht, bleibt mir das aber erspart.
    
    Pünktlich um 8 Uhr morgens höre ich Dich die Treppe hinunter kommen und Du ...
«1234...»