Aus dem Tagebuch einer Sklavin
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... stehst vor meinem Bett. Mit einem Ruck reißt Du mir die Decke weg und betrachtest meinen nackten Körper minutenlang. Noch jedes Mal, wenn Du das tust, spüre ich Deine Blicke auf meiner Haut, erfreue mich an dem Leuchten in Deinen Augen, wenn Du mich so anschaust. Jeden Tag geht das so. Und Du freust Dich diebisch, wenn sich meine Nippel langsam aufrichten bis sie letztlich steinhart werden. Dein dahin gehauchtes „good girl“ belohnt mich jeden Tag dafür, Dich auf diese Weise glücklich zu machen.
Du öffnest die Verschlüsse an meinen Ketten, hilfst mir dabei, mich aufzurichten, hältst mich an beiden Händen, wenn ich dann aufstehe. Manchmal, so auch heute, spiele ich Dir vor, dass meine Beine mein Körpergewicht nicht sofort tragen können. Dann sacke ich leicht in die Knie. Warum ich das mache? Weil DU mein geliebter Herr mich dann jedes Mal auffängst und Deine Arme um mich legst! Du hältst mich fest, küsst meine Stirn, meine Augen. Verzeih mir bitte Herr, wenn ich Dich mit meinem eigenmächtigen Handeln dazu nötige, das zu tun. Aber... ich liebe es einfach, in Deinen Armen zu sein, Deine Nähe, Deine Haut auf meiner zu spüren. Denn wie jeden Tag, trägst Du nur einen seidenen Morgenmantel, wenn Du in morgens in mein Zimmer kommst. Er ist nicht geschlossen, sodass ich meinen Körper zwischen den beiden Seitenteilen hindurch schlängeln kann und ich meine Brüste an Deine behaarte Männerbrust drücken kann. Das Gefühl, das sich bei mir breit macht, wenn wir dann so eng aneinander ...
... geschmiegt stehen und Deine Brusthaare sich an meiner Oberweite reiben... unbeschreiblich!
Aber heute Morgen ist irgend etwas anders. Du lässt nur einen kurzen Vollkörperkontakt zu und stößt mich nach wenigen Sekunden zurück, dass ich fast auf mein Bett falle. „Heute nicht, Sklavin. Und jetzt rauf mit Dir! Ab unter die Dusche. ALLEINE! In einer halben Stunde will ich mein Frühstück haben. Wage es nicht, die Zeit zu überschreiten! Pünktlich werden frisch aufgebackene Brötchen im Korb liegen, der Duft frisch gebrühten Kaffees wird mich herbei rufen. Heute will ich zudem frisch gemachtes Rührei mit Speck haben. Den Speck schön cross bitte! Und nun los, duschen und Frühstück machen!“ „Ja Herr“ antworte ich Dir und bin ein wenig traurig, dass Du heute offenbar nicht so gut gelaunt bist. Aber es steht mir nicht zu, darüber nachzudenken.
Fertig! Mein Herr kommt in die Küche und setzt sich an den gedeckten Tisch. Wie gewohnt, will ich mich Dir gegenüber setzen. „HALT, Sklavin! Von heute an wirst Du für eine Woche nicht am Tisch sitzen. Mach Dir ein Brötchen, fülle etwas von dem Rührei in Deinen Fressnapf und stell ihn auf den Boden. Eine Tasse Kaffee ist Dir erlaubt. Essen wirst Du ohne Besteck, auf dem Boden knieend nimmst Du Dein Essen nur mit dem Mund auf. Schneide Dir Dein Brötchen also lieber in mundgerechte Stücke, sonst wird das nichts. Auf die Knie mit Dir, Sklavin! Und vergiss den Strohhalm nicht für Deinen Kaffee! Keine Hände!“ Auch wenn das sehr ungewohnt ist, nur einmal ...