1. Aus dem Tagebuch einer Sklavin


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... musste ich das Essen zuvor aus einem Napf aufnehmen, so tu ich das natürlich ohne Murren sofort.
    
    Mein Herr... Du hast ja gesagt, dass ich meine Empfindungen ausführlich beschreiben soll.. ehrlich und ungeschönt. Also gut... mein über alles geliebter Herr... in diesem Moment habe ich mich als minderwertig gefühlt. Nicht Wert, am Tisch meines Herrn zu sitzen. Ja ich weiß, dass ich DIR gehöre. Ich bin Dein Eigentum, mit dem Du tun und lassen kannst, was Du willst... Aber gekränkt habe ich mich in diesem Moment schon gefühlt! Verzeih meine Offenheit, Herr. Aber Du hast mich gelehrt, IMMER ehrlich zu sein, wenn Du etwas von mir wissen möchtest!
    
    Und noch etwas. So sehr ich mich auch anfangs gekränkt gefühlt habe, je länger ich vor Dir auf den Knien bin und mühsam mein Essen aus dem Napf hole, umso besser fühle ich mich dabei! Du hättest es nicht von mir verlangt, wenn Du mich damit nur erniedrigen wolltest. Es soll mir einmal mehr zeigen, dass DU die Macht hast, über MICH zu bestimmen! Und dann war da noch Deine große Zufriedenheit, mich wieder im bildlichen und wahrhaftigen Sinn „auf den Boden zurück zu bringen“. Den Platz, an dem ich war, bevor Du mich auserwählt hast. Ach mein geliebter Herr... wie könnte ich das vergessen! Ich war ein NICHTS, ein dreckiges Stück Mensch. Nur durch Deine Güte, Zuwendung und Zärtlichkeit bin ich wieder eine richtige Frau und, was viel wichtiger ist, Deine Sklavin, geworden! Quäle mich, erniedrige mich, schlag mich... aber lass mich nie ...
    ... mehr allein! Ich bin und möchte immer Deine Sklavin, Dein uneingeschränktes Eigentum sein. Versprich mir das bitte! Du allein machst mein Leben lebenswert!
    
    Du sagst zu mir, dass ich alles stehen und liegen lassen soll, und dass Du jetzt einen unbändigen Drang verspürst, mich zu benutzen, zu ficken. Sofort und auf der Stelle soll ich mich auf den Boden legen und mich Dir zum ficken anbieten. Herr, das ist... keine Strafe für mich. Im Gegenteil! Dein Verlangen, Dein funkelnder Blick, Deine Gier auf mich ist das höchste Gut für mich! Willig spreize ich meine Schenkel für Dich. Ohne dass Du mich extra dazu auffordern musst, ziehe ich mit meinen zittrigen Fingern meine Möse auseinander und lege meine Lustperle frei. Ach wenn Du Dich doch jetzt zu mir herunter beugen würdest und mich mit Deiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben!
    
    Und dann, ich kann es fast nicht glauben, tust Du genau das! Ich hebe mein Becken an, damit Du es leichter hast. In dem Moment, wo Deine Lippen meine Muschi berührte, hätte ich die Welt umarmen können. Statt dessen lege ich meine Hände auf Deinen Hinterkopf und drücke ihn ganz langsam und immer fester zwischen meine Beine. Du kannst Dir nicht vorstellen, was das in mir auslöst, Herr! Deine Zunge auf meiner Lustperle, Deine Lippen, die meine Fotzenlappen einsaugen, deine Finger, die meine Fotze auseinander drücken... und dann deine Zähne, die an meiner Clit knabbern... unbeschreiblich! Zu meiner allergrößten Freude verwöhnst Du mich minutenlang dort, ich ...
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