1. Aus dem Tagebuch einer Sklavin


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... glaube, es waren binnen kürzester Zeit drei gewaltige Höhepunkte, die Du mir schenkst.
    
    Aber das alles ist nichts gegen das Gefühl, wie Du mir dann Dein mächtiges Teil in meine glitschige Pussy wuchtest! Du stößt gefühlt ewig lang Deinen Schwanz so tief es nur geht in mich, spießt mich förmlich damit auf! Drei weitere, noch heftigere Orgasmen verschaffst Du mir mit Deinem Zauberstab. Fick mich, Herr.... hör nie wieder damit auf.... mach mich fertig... lass mich die Englein singen hören! Du bist soooo gut zu mir...
    
    Aber irgendwann kannst Du es nicht mehr aushalten. „Auf die Knie mit Dir und reiß Dein Fickmaul auf Sklavin. Empfange die Liebesgabe Deines Herrn“ forderst Du mich auf. Einerseits bin ich ein wenig traurig, dass Du mich jetzt nicht weiter ficken kannst. Andererseits aber bekomme ich von Dir gleich das Beste, was Du mir zu geben im Stande bist. Deine Herrensahne! Wortlos und hastig gehe ich vor Dir auf die Knie. Meine Schenkel sind extrem gespreizt. Du liebst es so sehr, mich so offen vor Dir zu sehen, wenn Du kommst... ich öffne meinen Mund, den Kopf ein wenig nach hinten geneigt. Langsam bohrt sich Deine tanzende Stange zwischen meine Lippen, die ich gespielt widerwillig nur ein kleines bisschen öffne. „Du ist dann dort so wunderschön eng“ sagst Du immer. Mit Nachdruck schiebst Du jetzt Deinen Freudenspender immer tiefer in meinen Schlund.
    
    Oh wie ich das liebe, wenn Du meinen Kopf dann noch nach vorn drückst! Dein Schwanz berührt dann meinen Hals ganz ...
    ... weit hinten. Meinen Würgereiz hab ich ja schon vor Wochen komplett auszuschalten gelernt bei Dir und so genieße ich es einfach, wenn Du mich so tief maulfickst! Ich höre Dich nun heftiger atmen, Du stöhnst erst leise, dann immer lauter. Und mit einem Urschrei öffnest Du Deine Pforten und ein wie immer riesiger Schwall frischen Spermas verteilt sich teils in meinem Mund, teils auf meinem Gesicht. Du liebst es ja so, wenn Dein geiles Fickstück über und über mit Deinem Saft besudelt ist. Heute scheint mir, ist Deine Spende noch größer als normal... sehr zu meiner Freude übrigens!
    
    Immer wieder schiebst DU mir Dein Gestänge in mein Fickmaul, stoßweise kommt nach und nach auch der letzte Tropfen aus Dir heraus. „Und jetzt, Sklavin, wirst Du Dir mit den Fingern meine Sahne aus dem Gesicht wischen und schön brav auch das letzte Tröpfchen abschlecken“ keuchst Du. Dabei lasse ich mir wie immer richtig viel Zeit. Schaue immer wieder mal von unten zu Deinem Gesicht herauf, sauge mich förmlich an Deinen Augen fest. Ach Herr... Du hast ja keine Ahnung, wie glücklich mich das macht, den Glanz in Deinen Augen zu sehen, wenn ich das direkt vor Dir tu.
    
    Wie ich damit fertig bin, reichst Du mir die Hand und bist mir beim Aufstehen behilflich. Du streichst über mein Haar, schaust mich liebevoll an. Meine Knie werden ganz weich, wie Du mir dann ins Ohr flüsterst. „Ich liebe Dich, Mandy“ sagst Du und eine kleine Träne rinnt aus einem Auge. Das ich Dich genau so liebe... kann ich Dir aber erst ...
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