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mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM
... zur Arbeit. Heute Abend sollte er wieder zu mir kommen. Nach dem Eintreten zog er sich sein Sklaven Outfit an. So stand er nun vor mir und erwartete meine Anweisungen. "Ich habe uns Essen beim Chinesen bestellt. Der Bote wird gleich kommen. Deck schon mal den Tisch. Du öffnest ihm. Wenn du willst darfst du deine Maske anziehen." "Sehr gnädig Madame. Mit ihre Einverständnis werde ich die Maske anziehen." Kaum war der Tisch fertig, klingelte auch schon der Bote. Er sah sehr erstaunt aus, von einem nackten maskierten Mann die Tür geöffnet zu bekommen. Schnell nahm er das Geld entgegen und stieg wieder in sein Auto. "Du wolltest die Maske, nun behältst du sie auch an." Wir nahmen unser köstliches Mal ein. Als er gerade den Tisch abräumen wollte, schickte ich ihn ins Dachgeschoss. Dort sollte er mir die Spreizstange und den mittleren Plug holen. Schnell war er mit den gewünschten Utensilien wieder bei mir. Mit der Stange spreizte ich ihm die Beine so weit es ging. Ich ließ ihn sich weit nach vorne beugen. "Spreiz deine Arschbacken." Er zog mit seinen Händen die Backen und das Arschloch weit auseinander. Um es ihm leichter zu machen schmierte ich sein Loch mit reichlich Gleitgel ein und schob unaufhaltsam den Plug an seinen Platz. Sein schmerzhaftes Stöhnen überhörte ich dabei. Ein Klaps auf den gestopften Arsch zeigte an, dass ich mit meinem Werk zufrieden war. So ließ ich ihn in die Küche gehen und aufräumen. Er hatte etwas Mühe seine Aufgabe in meiner engen Küche mit weit ...
... gespreizten Beinen zu erledigen, aber schließlich meldete er alles erledigt zu haben. Mir gefiel der Anblick wie er so bemüht war zu gehen. Also ließ ich ihn mir einen Cappuccino machen. Er servierte ihn mir brav, ohne zu kleckern. In der letzten Wochen hatte ich diverse Hilfsmittel in der ganzen Wohnung verteilt, um immer bereit zu sein, meinen Sklaven zu quälen. So zog ich einen Kabelbinder auf der Sofaecke und schlang ihn um seine Schwanzwurzel. Langsam zog ich den Binder immer fester. Sein Stöhnen zeigte mir seine Schmerzgrenze an, also noch 2 Rasten und für heute sollte es reichen. Man konnte deutlich sehen, wie sich das Blut in seinem prächtigen Schwanz staute. Er wurde sichtlich dicker und verfärbte sich. Der Anblick war einfach herrlich. Mit einem zweiten Binder schnürte ich seine Eier ab. Er sollte sich vor mir drehen. "So siehst du gut aus. Weit gespreizte Beine, ein gestopfter Arsch und einen dicken Schwanz. Ich denke, das werden wir jetzt öfter machen. Der Anblick gefällt mir." Ich wollte ihn aber noch weiter quälen. So schlug ich ihm mehrfach mit der Hand auf seinen stark gereizten Schwanz. Seine Geilheit war hart an der Grenze. So sollte er mich lecken. Seine Geilheit ging auf direkten Weg von seinem Schwanz auf seine Zunge. Er war ungelogen ein begnadeter Lecker, aber so hatte er es noch nie gemacht. Er saugte an meinem Kitzler und leckte mir tief das Loch aus. Seine Zunge tanzte über meinen Damm und versank in meinem Poloch. Auch hier tauchte seine Zunge tief ...