1. mein neuer Partner


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... verteilten wir uns im Wohnzimmer auf dem Sofa und den Sesseln. Witziges Geplauder erfüllte bald den Raum. Mein Hausdiener servierte den Imbiss und schenkte aufmerksam Getränke nach. "Wo hast du denn diese Sau her? Ist ja wie früher, kann ich mir den mal ausleihen?" "Klar, mein Sklave ist dazu da uns zu verwöhnen." Lautes Gelächter brach aus. Sein Arsch und sein Schwanz wurde immer wieder von den Mädels geprüft. Eine nahm ihn an seiner Leine und zog ihn zu sich herunter. "Hast du nicht verstanden, du sollst uns verwöhnen, als los fang an." Dabei zog sie ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sein Kopf verschwand unter ihrem Rock und ich merkte am Stöhnen meiner Freundin, dass mein Sklave seine Arbeit gut machte. Die Striemen vom letzten Wochenende waren noch nicht ganz verschwunden. Davon ließen sich die Mädels anspornen, ihn immer wieder mit Schlägen anzuspornen. Jedes der Mädels wollte von ihm befriedigt werden. Bei allen machte er seine Arbeit sehr gut. Er muss dabei literweise Mösensaft geschluckt haben. Natürlich ließ auch ich mich von ihm verwöhnen. "Seht euch mal die kleine Sau an, sein Schwanz steht ab wie eine Rakete. Ist die auch kurz vor dem Abschuss?" mit diesen Worten begann meine Freundinn ihm den Schwanz zu wichsen. Als ich ihm meinen Mösensaft in das Maul geschossen habe, spritzt auch er ab. "Der muss aber noch lernen sich zu beherrschen. Los leck deine Sauerei ab." Die spermaverschmierte Hand leckte er brav ab. Als Strafe steckten sie ihm einen kleinen Plug ...
    ... in den Arsch. So gestopft musste er jetzt für uns tanzen. So wurde der Abend für uns alle, zumindest für uns Mädels, ein voller Erfolg. "Madame ich habe diesen Abend genossen, es war mir eine Freude ihnen und ihren Gästen dienen zu dürfen. Vielen Dank." "Für dein unerlaubtes Abspritzen wirst du allerdings noch bestraft." Ich ging mit ihm ins Dachgeschoss. In der kleinen Zelle sollte er übernachten. Ich holte für seien Schwanz einen Käfig. Mit Lederriemen wurde er im Schritt und um die Hüften befestigt. So hielt der Riemen auch den Plug an seinem Platz. Die Hand- und Fußfesseln befestigte ich stramm an den Wänden. Die Kette am Peniskäfig befestigte ich stramm an der Dachschräge. So war ein Bewegen für ihn unmöglich. Den am Käfig angebrachten Elektroimpuls regelte ich auf mittlere Stärke. So blieb sein Schwanz permanent gereizt, aber nicht genug um ihn zu erlösen. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und ging nach unten. Der Abend hatte mich voll befriedigt, meinen Sklaven wusste versorgt. So konnte ich beruhigt schlafen.
    
    Um 5 Uhr weckte ich ihn und befreite ihn von seinen Fesseln. Im Bad ließ ich ihn im Eimer sein Bedürfnis erledigen und duschte ihn mit dem Wasserschlauch ab. Er hatte schließlich noch für mich Frühstück zu machen, das Wohnzimmer und Schlafzimmer aufzuräumen und seinen Kackeimer zu reinigen. In der Zwischenzeit ging ich duschen und machte mich für den Tag fertig. Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte frühstückte auch er, zog sich an und wir gingen jeder ...
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