Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihrem Ständer. Sie war vor Schmerzen kreidebleich, ihre Hände waren zu Fäusten verkrampft und ihre Oberschenkel zitterten, dass ich befürchtete, sie würde jeden Moment in den Knien einknicken. Dass sie nicht umfiel, lag wohl nur daran, dass der im Arsch steckende Ständer sie daran hinderte. Ungerührt fasste der Meister mit seiner Piercing- Zange ihre Oberlippe, stach ihr genau in der Mitte ein Loch und befestigte auch da einen Ring. Das wiederholte er rechts und links in der Mitte zwischen Mundwinkel und dem mittleren Ring. Ohne Pause stach er ihr die gleichen Ringe an der Unterlippe. Eine halbe Stunde mochte es gedauert haben und Sybille hatte acht Ringe im Gesicht.
Nun trat der Meister beiseite und alle betrachteten neugierig und ungeniert sein Werk. Einige klatschten Beifall. Sybille aber stöhnte nur noch leise und weinerlich vor sich hin. Ihre Augen waren geschlossen. Tränen waren nicht mehr zu sehen. Sie schwankte leicht hin und her, bis der Ständer im Arsch sie aufhielt und der Schmerz sie wieder aufschreckte.
Fred stellte sich vor sie und fragte höhnisch: „Tut es zu weh, oder macht es dir Freude, für mich zu leiden?"
Sybille war nicht in der Lage, zu antworten. Aber das machte Fred sofort wieder wütend. Er griff nach einer Peitsche und schlug Sybille damit quer über die Titten, dass es laut klatschte und sofort rote Striemen zu sehen waren. Sybille schrie kurz auf, worauf Fred sofort wieder zuschlug und schrie: „Habe ich dir erlaubt zu schreien, du sollst ...
... still sein, wenn ich dich schlage und dich anschließend bedanken, dass ich dich so gut erziehe. Ich dachte, über dieses Stadium deiner Erziehung wären wir schon hinaus". Noch 2, 3 Mal schlug er Sybille auf die Brust, aber die gab keinen Ton mehr von sich. Sie zitterte nur am ganzen Körper. „Sag endlich danke", brüllte er. „Sag: Danke Herr, dass du mich so gut erziehst und mir so teuren Goldschmuck schenkst". Sybille öffnete den Mund und sagte leise, was er von ihr verlangt hatte. „Und, tut es weh? Oder möchtest du, dass ich dir noch mehr Schmuck schenke?", fragte er leise, aber in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. „Bitte Herr, schenk mir noch mehr Schmuck", sagte sie gehorsam.
„Na bitte", sagte Fred. „Mach weiter großer Meister".
Der ließ sich, obwohl er die Stirn in bedenkliche Falten legte, nun nicht länger bitten. Er schnippte mit dem Zeigefinger nach Sybilles Brustwarzen, bis diese prall wurden und abstanden. Sofort legte er die Piercing Zange an, wobei er darauf achtete, dass die Nippel so weit hinten wie möglich gepresst wurden. Dann stach er ihr auf beiden Seiten senkrecht die Nadeln durch die Nippel und befestigte Barbells darin. Dann setzte er die Zangen weiter vorn so an, dass er waagerecht stechen konnte und setzte da Ringe von mehreren Zentimetern Durchmesser ein. Bei jedem Handgriff des Meisters wand sich Sybille vor Schmerzen, aber sie gab keinen Laut mehr von sich. Sie biss sich auf die frisch gepiercten Lippen, bis diese bluteten. Aber weder Fred ...