Die Lehrerin I
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich bin eine 50ig jährige Grundschullehrerin, an einer Hilfsschule für zurückgebliebene Kinder und unterrichte dort die 9. und 10. Klasse. Dieses ist Teilweise ein nervenaufreibender Job, da diese Jugendlichen ein starkes Aufmerksamkeitsdefizit haben, das es schwer macht den Unterrichtstoff zu vermitteln. Auch sind die Frechheiten und Streiche die sie einem spielen, schon stellenweise belastend. Doch ich habe mich hier mit Strenge durchgesetzt und man hat mir hier einen Spitznamen gegeben, auf den ich stolz bin, Eiserne Lady! Selbst die frechsten Jungs kuschen, wenn ich eine Ansage mache und auch den Herrn Direktor Schneider habe ich ganz gut im Griff.
Alles im allen hatte ich hier nie wirklich Schwierigkeiten. Bis ich eines Tages Hofaufsicht hatte und wieder mal die Schultoiletten kontrolliert. Es war ein beliebter Treffpunkt, um dort heimlich am Fenster zu rauchen. Also schaute ich Etage für Etage, auf den Mädchen- und Jungentoiletten nach. Dabei öffnete ich leise die Tür und schlich mich leise rein. Meistens war niemand drin und ich lass was für neue Sprüche an den Wänden waren. Einer brachte mich dabei zum schmunzeln. „Binen liben Blumen, Blumen libe ich und nur der den ich libe der fickt mich nicht“ Die I E Schwäche lies auf Gabi Röders schließen, doch ich hatte beschlossen, alle diese Schmierereien zu ignorieren, es brachte eh nichts.
Ach der Spruch, „Die Steger braucht mal einen richtigen Fick!“ und darunter schrieb ein Zweiter, „Ja in den Arsch!“ und ein ...
... Dritter schrieb, „Wer fickt denn so was fettes?“ und er bekam zur Antwort, ein „Ich“ und „Ich auch“. Als ich es das erste mal las, war ich sauer, wollte die Schmierfinken herausbekommen und das Geschriebene beseitigen. Doch ich hätte zu viel Aufmerksamkeit um meine Person erzeugt und was hätte es schon gebracht. Jetzt schmeichelte es mir nur, das ich in der Fantasie die Jungen zum wichsen brachte. Und wie recht der Schreiber hatte, das ich mal wieder einen Fick brauchte. Lang, lang ist es her.
So betrat ich leise und in Gedanken versunken, die Mädchentoilette im obersten Stock. Da hörte ich aus einer der Kabinen ein flüstern. Ich konnte erst nichts verstehen, doch als ich heran schlicht verstand ich alles ganz genau. „Nun hab´ dich nicht so, ich will doch nur mal deine Brüste sehen!“ das war Bea Gerke, eindeutig. Weiter drängte sie, „Nun mach schon!“ Kleine Pause. „Meine kannst du doch auch sehen.“
Ich wurde neugierig, mit wem war Bea in der Kabine? Es blieb ruhig, dann kam ein leises zischen, „Lass das!“ Wer war das ich konnte die Stimme nicht einordnen. „Nun stell´ dich nicht so an, du hast so geile Möpse!“ Sofort kreisten vor meinen Augen die Mädel aus meinen Klassen, welche denn den schönsten Busen hat. „Bea, nein! Bist du doof?“ flüsterte wieder die Bedrängte in der Kabine und dann kam von Bea ein anerkennendes, „Wow! Hammer! Sehen die geil aus, kein Wunder das die Kerle so verrückt nach dir sind.“
Jetzt steigerte sich meine Neugier noch mehr und begann mich ...