1. Die Lehrerin I


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... gleichzeitig sehr stark zu erregen, das ich am liebste die Türe auf gerissen hätte. Aber ich beherrscht mich, da ich ja wissen wollte wie es weiter geht und sehen wollte ich es natürlich auch. „Darf ich sie mal anfassen?“ hörte ich Bea und schlich mich in die Nachbarkabine. „Nicht den BH!“ Und ich stieg auf das Toilettenbecken. „Doch ich will sie richtig fühlen!“ Vorsichtig nahm ich mein Handy und schaut in dem Augenblick rüber, als ich sah wie Bea, die wirklich schönen Büste küsste.
    
    „Bea, höre auf, du bist verrückt.“ sagte, auch ja Natalie Krämer, war die sich hier so zierte und sich doch nicht wehren konnten. Bea hatte begonnen, gekonnt die Nippel zu liebkosen und das brachte Natalie zum leichten Stöhnen. Auch ich wurde nun feucht im Schritt und hatte Probleme nicht selber aufzustöhnen. Bea, so ein kleines, durchtriebenes Luder, wer hätte das gedacht. Viel Zeit hatten die beiden süßen Mäuse nicht mehr und so räusperte ich mich laut.
    
    Sofort kam in der Kabine wilde Panik auf, in dem sich beide schnell wieder ihre Oberteile herunter zogen und geschockt zu mir auf sahen. Grinsend stieg ich von meinem Beobachtungsposten und sagte ernst. „Was veranstalten die Damen Krämer und Gerke denn hier?“ Hinter der noch verschlossenen Türe hörte ich Natalie vorwurfsvoll flüstern, „Da hast du uns ja was schönes eingebrockt, ausgerechnet die Steger!“ Laut befahl ich jetzt, „Raus kommen, ihr beiden Flittchen und Natalie, es heißt immer noch Frau Steger!“ Mein Machtspiel gefiel mir und ...
    ... so hörte ich von Natalie ein, „Entschuldigung, Frau Steger!“ Und dann öffnete sich die Tür und die Zwei traten mit gesengten Köpfen vor mich.
    
    „Und meine Damen, ich warte auf eine Erklärung!“ sagte ich gespielt vorwurfsvoll und musste innerlich lachen. Bea, die Kleine, mit dem Babyface und dem schwarzhaarigen Bubikopf, fand als erstes die Sprache wieder und stottert, „Das ist ist nicht so, wie wie es aussieht, Frau Frau Steger.“ „Auch ja und wie ist es denn?“ Ich hatte Mühe erst zu bleiben, so lustig fand ich das alles. „Die die Natalie hat hat über Brustschmerzen geklagt.“ Was für eine blöde Ausrede, dachte ich, sagte aber, „Auch ja?“ und griff Natalie unters Kinn um ihr Gesicht zu heben, damit sie mich ansehen musste. „Stimmt das?“
    
    Natalie, wurde noch röter im Gesicht und zwei kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie nickte leicht. „Was nun ist es so schlimm, soll ich einen Notarzt bestellen?“ Ich erkannte Verlegenheit und Panik in ihren Augen. „Nein, so schlimm ist es nicht, Frau Steger.“ Sagte sie schnell. „Nach der letzten Stunde, erwarte ich euch im Raum 310, da besprechen wir das alles noch mal und jetzt ab in eure Klasse!“ sagte ich, denn gleich würde es zur nächsten Stunde klingel. „Ja, Frau Steger.“ antworteten Beide erst mal erleichtert, der peinlichen Situation zu entkommen und doch mit Angst-
    
    Drei Unterrichtsstunden hatten sie und ich noch und es war eine gefühlte Ewigkeit, in der ich krampfhaft überlegte, was ich mit den beide süßen Mäusen ...
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