Die Lehrerin I
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... durchtriebenste Schlampe der Schule bist.“ Das hatte gesäßen. Als hätte ich sie beim klauen erwischt, sah nun auch sie zu Boden.
„Na los, was ist? Wolltest du Natalie zwischen die Beine gehen? Und wehe du lügst!“ sagte ich und hob nun auch Bea Kopf hoch. Dies tat ich aber grob, in dem ich ihre an den Haaren zog. Ein leiser Aufschrei. „Auaaa!“ und dann sagte sie was ich hören wollte. „Ja, wollte ich.“ Ha, wusste ich es doch, eine kleine Lesbe, diese Bea. Das gefiel mir. Natalie schielte überrascht zu Bea herüber und ich fragte sie, „Und das hätte dir bestimmt gefalle?“ Keine Antwort.
„Also, meine Damen, die Anforderungen des heutigen Testes waren schon nicht hoch und ihr habt sie trotzdem mit Bravur versaut.“ Beide sahen wieder schuldbewusst zu Boden. „Ich weiß auch woran das liegt. Ihr habt zu viele lüsterne Gedanken und wenn ihr Nachts im Bett liegt, spielt ihr dann an eurer Pflaume herum.“ Natalie wollte gerade empört was sagen, doch ich hielt ihr den Finger auf den Mund. „Pssss! Jetzt rede ich! Also, Natalie du wirst jetzt dein Höschen ausziehen!“ Wieder wollte sie was sagen, doch ich wies sie scharf an, „Du, sollst ruhig sein, habe ich gesagt! Dann hebst du deinen Rock und bittest das Fräulein Gerke es dir zu besorgen!“
Erstaunte und geschockte Gesichter sahen mich an. „Ihr könnt das jetzt tun oder ich zeige das Video dem Herr Direktor und dann natürlich auch euren Eltern!“ Diese Drohung zeigte Wirkung und Natalie sagte leise, „Aber das können wir doch nicht ...
... tun.“ „Doch Schätzchen und als Belohnung lasse ich euch den Test noch mal schreiben und helfe euch dabei.“ Bea überlegte kurz, dann sagte sie zu Natalie, „Mach schon, mein Vater schlägt mich Tod wenn er das Video sieht!“
Zögerlich zog Natalie ihre Höschen runter und Bea ging ohne das ich was sagen musste, in die Knie. Man sah ihr an, das sie mehr als aufgegeilt war und das sie wirklich an die Möse ihrer Freundin wollte. Die hob nun widerstreben ihren kurzen Rock und gewährte uns so einen traumhaften Anblick auf ihr total blank rasiertes Döschen. Bea konnte nicht anders und pfiff anerkennend und ich hatte am liebsten auch sofort zugefasst.
Bea strich vorsichtig über die Schamlippen und flüsterte beeindruckt, „Mensch Netti, nicht mal ein Stoppelchen hast gelassen und wollte gerade ihre Lippen auf den zarten Venushügel drücken, da hielt sich Natalie die Möse zu. „Stopp!“ sagte ich ernst. „So haben wir nicht gewettet. Du lässt dich jetzt schön vom Fräulein Gerke verwöhnen!“ Dabei trat ich hinter Natalie, griff nach ihren Handgelenken und zog ihr so die Arme ohne Probleme auf den Rücken.
Bea quittierte das mit einem Lächeln und überhäuft Natalie mit Küssen. „Nicht so zaghaft Bea, nehme die Zunge und koste wie das kleine Fötzchen schmeckt!“ spornte ich sie an und sofort schnellte ihre Zunge heraus und Natalie seufzte resignierend. Auch wenn ich am liebsten selber über die beiden hergefallen wäre, geduldete ich mich und wartete, bis Bea richtig loslegte. Lange musste ich nicht ...