Die Lehrerin I
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... machen sollte. Ich spürte meine Erregung und konnte nicht wirklich irgend welchen Unterrichtsstoff vermitteln. Deswegen lies ich in allen drei Stunden unter dem Protest der Schüler, Test schreiben, um mich in meinen Gedanken zu verlieren. Das hatte aber zur Folge das meine leicht lesbische Ader, mich immer geiler werden lies. Beim letzten Klingel der Schulglocke war ich dann auch klitschnass zwischen den Beinen und hatte das Gefühl, jeder könne es sehen, was natürlich nicht der Fall war.
Es dauert 5 Minuten, in denen ich die Tests von Bea und Natalie heraus gesucht hatte, da klopfte es an der Klassenzimmertür. Mit lauter und ernster Stimme rief ich, „Herein!“ Und wie in Zeitlupe öffnete sich die Tür. „Macht hin, es zieht!“ donnerte ich, was zwar nicht stimmte aber das Eintreten beschleunigen sollte. So ungeduldig war ich. Zwei hochrote Köpfe schauten ängstlich auf mich. „So und jetzt erwarte ich eine vernünftige Erklärung und keine faule Ausrede!“ begann ich erst dreinschauend, was die Beiden noch mehr einschüchtert.
Keine sagte ein Ton, also sprach ich Natalie direkt an, „Ich will jetzt von dir wissen, was hat Bea mit dir auf der Mädchentoilette gemacht?“ Tränen rannen über ihre Wangen. „Ich weiß nicht, Frau Steger.“ Ich polterte los, „Du weißt nicht!“ Ich legte mein Handy auf den Tisch und lies das Video laufen, das ich von meinem Beobachtungsposten gemacht hatte. „Herkommen! Schau dir das an und dann erkläre mir was ich da sehe!“ Jetzt schluchze Natalie. „Das war ...
... nicht meine Idee, Frau ...“ Ich schnitt ihr das Wort ab. „Das wollte ich nicht wissen. Was sehe ich hier?“ fragte ich und tippte auf das Handy. „Sie, Bea, sie hat mich, eh mich auf die Brust ge geküsst.“ stottert Natalie.
Ich lachte auf, „Geküsst? Sie hat ja richtig an deinen Titten gesaugt.“ Und ich sagte absichtlich Titten und betonte das Wort auch noch deutlich. Die Reaktion war wie erwartet, Beide schauten mich entsetzt an. „Und hat es dir gefallen?“ wollte ich nun wissen. Natalie schaut beschämt zu Boden und murmelte leise, „Nein, hat es nicht.“ Wieder lachte ich auf. „Soll ich den Ton lauter machen, damit man dein lustvolles Stöhnen besser hören kann?“ Natalie schluchze lauter und haucht, „Bitte hören sie auf!“ „Ich? Womit? Ich habe nichts gemacht, du bist doch die notgeile Schlampe!“ sagte ich wieder hart. „Bin ich nicht!“ heulte Natalie jetzt richtig.
Ich reagierte gar nicht darauf und fuhr fort, „Dabei hat sie noch nicht mal deine Fotze berührt.“ Während Natalie total unglücklich und am Boden zerstört war, sah mich Bea nur mit großen und entsetzten Augen an und ich glaubte, ich konnte lesen was sie dachte. Die Steger, wie redet die denn? „Und Bea, was wäre wenn ich nicht dazu gekommen wäre?“ Ich erntete ein paar fragende Blicke. „Ich meine, das nächste was du wolltest, wäre ihr unter den Rock zu greifen?“ Große Augen. „Nein, niemals, Frau Steger!“ protestierte nun Bea. Ich grinste wissend. „Fräulein Gerke, sie sollen doch nicht lügen! Ich weiß das das du die ...