Die Lehrerin I - Sexgeschichten

Die Lehrerin I

... und lass dir ja nichts anderes einfallen!“ befahl ich mit scharfen Unterton.

Eine Weile dauerte es und ich zwickte ihr die Klit, nach dem ich ihr den Rock zusammen gerafft hatte. „Glaube mir, du willst nicht erleben wenn ich sauer werde, also gehorche lieber!“ Meine Worte zeigten Wirkung, denn Bea schloss jetzt beseelt die Augen und ich begann Natalies Möse zu fingern. Dies tat ich aber auch noch sehr vorsichtig, wollte ich ihr ja nicht jetzt und hier die Unschuld nehmen.

Ich hielt nun Bea meinen Arsch hin und sagte, während ich immer noch Natalie fingert, „Na los, meine Süße du darfst weiter machen!“ Was sie auch tat. Wobei sie mit beiden Händen meine Pobacken auseinander zog. Versehentlich spürte ich einige male wie Bea übers Ziel hinaus schoss und über meine Rosette lecke. Dabei zuckte sie jedes mal zurück und ich grinste innerlich. Das wird sie bald ganz intensiv bei mir tun und Natalie wird dabei gefickt.

Nach knapp zwei Stunden musste ich meine Geilheit bremsen, denn ich hatte Angst die Putzkolonne oder der Hausmeister könnte uns erwischen. Als wir angezogen waren und uns wieder gesammelt und zurecht gemacht hatten, fragte ich die Beiden, „Und meine Damen, wie ist es, wollt ihr eure Zensuren verbessern und morgen von 15 bis 18 Uhr eure ersten Nachhilfe Stunden von mir haben?“ Bea sagte sofort, „Ja, Frau Steger.“ Natalie immer noch benommen von den ganzen Eindrücken schwieg. Ich sah sie freundlich lächelnd an und Bea antwortete für sie, „Natürlich wird sie mit kommen.“ und setzte nach, „Wir werden ihre besten Schülerinnen werden.“

Ich freute mich, in Bea eine Verbündete zu haben. Alleine hätte ich Natalie nie soweit bekommen und ich machte sie in Gedanken schon zu meiner Zofe. „Das ist schön zu hören, nun aber ab nach Hause und sagt euren Eltern ich komme heute Abend vorbei und bespreche alles mit ihnen.“ Natalie sah mich erschrocken an. „Wegen der Nachhilfe Stunden, du Dummerchen.“ fügte ich lachend hinzu.